Chez Gino
Kühn mit einer Wald-Foto-Tapete im Stil der 70er eingerichtet, dazu passt rustikales Gestühl. Zu essen gibt es in dem von viel jungem Szenepublikum besuchten Lokal schnörkellos gekochte Hausmannskost. Das Spektrum reicht von dem Wirtschaftswunder-Klassiker Weinbergschnecken in Knoblauch über Flädlesuppe bis zu so selten servierten Gerichten wie Nierchen. Damit muss sich der Koch schon gut auskennen, und das tut er. Am meisten geordert wird zurzeit der sehr in Mode gekommene Flammkuchen aus dem Elsass. Dazu schmeckt in jedem Fall ein Riesling von dort am besten. JJ
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