dreiRaum
Höhlenambiente gehört ja eigentlich zu den No-Go’s der Gastrobranche. Umso erstaunlicher, dass die vom Vormieter übernommene runde verputzte Decke im Bistro Dreiraum nicht stört. Vielleicht liegt es daran, dass der neue Teil der Einrichtung stilsicher ist: viel Holz, ein paar Kerzen, kein Nippes. Passend dazu kommen aus der Küche unprätentiöse, aber abwechslungsreiche Bistrogerichte. Indisches Curry-Hähnchen steht hier ebenso auf der Karte wie Quiche Lorraine oder Spaghetti-Erbsen-Carbonara. Der günstige Mittagstisch (6,90-7,90 Euro) wechselt täglich. Die Mischung kommt an. Bei unserem Besuch ist kein Tisch mehr frei. Wir bestellen einen Flammkuchen mit Ricotta und Salami sowie Trüffel-Spaghetti, beides unter zehn Euro. Die Gerichte schmecken tadellos und werden von einem freundlich-flexiblen Service gebracht, der auch im vollen Haus nicht den Überblick verliert. Übrigens: Wer den Dreiraum einmal für sich allein haben will, hat samstags die Möglichkeit dazu. Dann wird das Bistro grundsätzlich vermietet.
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