Central
Das Besondere steckt im Detail: alter Tastenfernsprecher an der Bar, Diaprojektor für das wechselnde Schmucklichtbild an der Wand und der Berner Sennenhund aus Holz, ganz oben im Regal (steht da, seit 1998 die Schweiz Gastland der Buchmesse war). 20 Jahre ist die unschwulste Gay-Bar Frankfurts jetzt alt. Da weiß man, wie’s geht: Der Whisky Sour ist perfekt, der Chocolat-Martini (beide 7 Euro) gut, aber ein bisschen zu fancy für die coolen Jungs hier. Die trinken Becks.
tor
Flippern: In der unschwulsten Schwulenbar der Stadt wird auf vermeintlich szenetypische Codes wie das lockere Handgelenk verzichtet. Letzteres braucht man höchstens zum Flippern am Soprano-Flipper.
Preis: 1 Euro/drei Spiele.
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CC-BY-SA
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