Restaurant Bayerisches Nationalmuseum
Essen im imposanten Bayerischen Nationalmuseum? Da schwingt gleich von Anfang an Ehrfurcht mit. Aber die freundlich-professionelle Begrüßung nimmt uns etwas von der Scheu. Wenn das Wetter stimmt, ist die erhöht gelegene Innenhof-Terrasse natürlich das Nonplusultra. Speisen wie am Hofe, so kommt man sich vor. Im Inneren sprechen die alten Kreuzgewölbe für sich, die modernen Designmöbel bilden dazu einen spannenden Kontrast. Sehr schön ist auch die fünf Meter lange Eichentafel, an der 14 Personen Platz finden. Wir begnügten uns mit der Zweierkonstellation und genossen in Begleitung vom Eschendorfer Lump (einem Silvaner aus Franken) die Ideenvielfalt der Küche. Überraschend gut harmonierte beispielsweise die Kombination aus Thunfisch, Miesmuscheln und Mango mit asiatischen Aromen. Auch die Wachtel mit Mixed Pickles, Kartoffelcroissants, Kirsche und Sherry-Essig hörte sich nach einem kulinarischen Abenteuer an, doch dieses „Risiko“ gingen wir zum Glück ein. Die anfängliche Ehrfurcht vor dem altehrwürdigen Gemäuer übertrug sich im Lauf des Abends immer mehr auf die Chefköche André Wöhner und Mike Emmerz. Wir ziehen vor dem Duo den Dreispitz …
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