Zum Koreaner

Die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erwies sich als ziemlich mühsam, und der kleine Laden im ersten Stock sah so unscheinbar aus, dass wir auf den ersten Blick ein bisschen enttäuscht waren. Doch was die freundliche Kellnerin dann zu unserem Kissenlager an den niedrigen Tisch brachte, übertraf unsere Erwartungen: fluffige Meeresfrüchte- Pfannkuchen, von Sesam beglückte Glasnudeln, eine Liaison von gebratenem Tofu und Gemüse, dazu typisch koreanische Beilagen wie höllisch scharfer Kohl.

Tipp für Studenten: In der Amalienstraße unterhält der Koreaner eine kleine Imbiss-Filiale.