X-Cess

So groß wie das Zähneknirschen bei der Schließung des X-Cess, so groß war das Hallo bei der Eröffnung im Mai 2011, bei der Kneipenwirt Ismail Yilmaz im Unterhemd auf dem Tresen stehend wie ein Großwesir gefeiert wurde. Seitdem ist ein bisschen der Alltag eingekehrt, was bei Isi aber heißt: Jedes Wochenende platzt die Bar aus allen Nähten. Neben den Stammgästen, die ihm über die Jahre getreu geblieben sind, findet auch so manches Gesicht von der Sonnenstraße ins neue X-Cess – genauso wie neue Laien-DJs, die neben den alten Hasen weiterhin für die krude Musikmischung zuständig sind.