Burg Teck
Burg an Burg: In Sichtweite zum Hohenneuffen liegt die Teck, die dank ihres Burgturms ebenfalls eine atemberaubende Rundumsicht bietet – die belohnt auch für den etwas beschwerlichen Aufstieg. Stärken kann man sich mit Snacks vom Kiosk oder rustikalen Vesperplatten. Das Restaurant selbst tischt in drei Stuben schwäbisch-bodenständige Küche auf. Wer mag, bleibt gleich über Nacht: Das Wanderheim des Albvereins bietet einfache, urige Zimmer.
Besondere Angebote für Kinder:
Kinder lockt man für diesen Aufstieg nicht mit der guten Aussicht, die ist eher etwas für die Großen. Für sie zählt das Abenteuer etwa um die Höhle unterm Aussichtsturm, die nach der keltischen Göttin Sybille benannt wurde. Hier fand man bei Ausgrabungen eiszeitliche Knochen von Bären, Höhlenlöwen, Mammut und Wildpferd. Außerdem kann man hier oben im Wanderheim des Schwäbischen Albvereins übernachten, Ritter oder Burgfräulein spielen und die Geschwister als Burggeist erschrecken.
30 Min. Fußmarsch vom Parkplatz „Hörnle“ oder „Bölle“.