Hofbräu Berlin
Auf den ersten Blick hat die ehemalige Betriebskantine der DDR, auch Fresswürfel genannt, wenig mit einer klassischen bajuwarischen Wirtschaft gemein. Doch das ändert sich beim Betreten. Im riesigen Schankraum (für bis zu 2000 Gäste) gibt es viel Holzdekor, rustikale Wagenradlampen und bayerische Livemusik von einer Blaskapelle. Von der feschen Bedienung – stilecht in Lederhosen und Dirndl – wird man an langen Bierbänken platziert und wartet nicht lange auf die frisch gezapfte Maß Hofbräu. Dazu genießt man süddeutsche Spezialitäten wir Obatzter oder Leberknödelsuppe. Hauptgerichte werden in witzige Kategorien unterteilt wie „A gescheide Brotzeit hamma“, „Hofbräu Schmankerl“ und „Würstl“. Ein pfundiger Abend ist garantiert.
Öffentliche Verkehrsmittel
S/U Alexanderplatz
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CC-BY-SA
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