Alte Pinakothek
Der kunstbegeisterte König Ludwig I. beauftragte den damaligen Stararchitekten Leo von Klenze mit dem Bau der Gemäldegalerie. In zehnjähriger Bautätigkeit entstand der wuchtige Neo-Renaisssancebau. Er beherbergt eine der weltweit bedeutendsten Sammlungen. Ihm gegenüber befinden sich die Neue Pinakothek und seit 2003 die Pinakothek der Moderne. Zu den wertvollsten Exponaten zählen Dürers ‚Selbstbildnis‘ und seine ‚Vier Apostel‘, Altdorfers ‚Alexanderschlacht‘, die Rubens-Sammlung und einige Hauptwerke der italienischen Renaissance von da Vinci, Raffael und Tizian. Die flämische und deutsche, aber auch die französische und holländische Malerei wird durch bedeutende Meister vertreten.
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