Crêperie du Château
In Philipp Schmitz’s kleinem französischen Bistro stimmt einfach alles: Kacheln an den Wänden, Kronleuchter an der Decke und auf dem Weg dorthin liegt stets die Burg im Blick. Und doch bleibt alles unaufgeregt und städtisch. Autodidakt Schmitz kocht Thementeller, die aussehen wie inszenierte Gemälde, bleibt aber preislich bei 20 Euro als Obergrenze für die Hauptgerichte. Wahrlich ein kleines Liebesschlösschen für einen unvergesslichen Abend zu zweit.
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