Ruud Langgaard (1893-1952): Sinfonie Nr. 11 „Ixion“ – deutsche Erstaufführung
Ruud Langgaard (1893-1952): Lieder von Goethe für Mezzosopran und kleines Orchester, neu instrumentiert von Andreas Peer Kähler – Auftragswerk der DSKJPH, Uraufführung

Paul Dukas (1865-1935): Der Zauberlehrling

Sergej Prokofjew (1891-1953): Romeo und Julia – Ausschnitte aus den Orchestersuiten, neu zusammengestellt von Andreas Peer Kähler

… sowie ein Überraschungswerk – dessen Geheimnis erst live im Konzert gelüftet wird…

Solistin: Berte Wiggers Lyneborg, Mezzosopran
Dirigenten: Andreas Peer Kähler und Martin Braun

Um 14.45 h findet im großen Saal eine Konzerteinführung durch Andreas Peer Kähler statt.

Im Zentrum des Goethe gewidmeten ersten Teils des Konzertprogramms steht die Aufführung der „Lieder von Goethe“ des exzentrischen dänischen Spätromantikers RUUD LANGGAARD (in einer 2024 als Auftragswerk der Deutsch-Skandinavischen Jugend-Philharmonie entstandenen Instrumentation von Andreas Peer Kähler). Zudem wird Langgaards knappe, aber hochintensive 11. Sinfonie („Ixion“) aus den Jahren 1944/45 das Konzert eröffnen und dem Publikum Gelegenheit geben, einen selten aufgeführten, aber faszinierenden Außenseiter der nordischen Musik näher kennenzulernen – und das mit zwei Werken, die in Stilistik, Besetzung und Dynamik kaum unterschiedlicher sein könnten. PAUL DUKAS´ weltberühmter „Zauberlehrling“ wird den Goethe-Teil des Konzertprogramms beschließen.

Der zweite Teil ist William Shakespeare gewidmet. Zur Aufführung gelangen Ausschnitte aus den berühmten Orchestersuiten zu „Romeo und Julia“ von SERGEJ PROKOFJEW in einer neu zusammengestellten Konzertfassung von Andreas Peer Kähler.

Eine Besonderheit des Konzertprogramms ist die Aufführung eines Überraschungswerks. Um welches Werk es sich handelt und welchen thematischen Bezug es zu den anderen Werken des Programms hat, wird allerdings erst live im Konzert verraten…

Weitere Informationen zum Orchester und zum Konzertprogramm finden Sie auf unserer Website www.dskjph.de

Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der Jeunesses Musicales Deutschland e.V.