Mirna Funk – Von Juden lernen: Yada
Yada – Sex haben und den anderen erkennen. Im Judentum gehört Sex zum Leben. Er ist keine Sünde. Sexualität ist nicht schmutzig, nicht böse, nicht verwerflich. Sie ist wie Hunger oder Durst. Das hebräische Wort Yada, das für „jemanden erkennen“ steht, wird auch benutzt, wenn man ausdrücken möchte, dass man mit
jemandem Sex hat. Yada bedeutet: jemanden wirklich und auf eine intime Weise kennenzulernen. Was kann sich die europäische, vom Christentum geprägte Kultur, dabei abschauen? Mirna Funk und Gäste sprechen über das Sexpositive im Judentum.
Vorverkauf
8,00 EUR
Eintritt Hinweise
Ermäßigte Eintrittspreise: Rentner, Pensionäre, Schwerbehinderte (Karten für die Begleitpersonen erhalten Sie nur in der Urania), Schüler, Studenten, Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger sowie Mitglieder der Urania Berlin.Bitte halten Sie den entsprechenden Nachweis am Einlass bereit.Urania-Mitglieder geben ihre Mitgliedsnummer in dem Feld "Aktionscode" ein und erhalten dann ihre ermäßigten Tickets zum Mitgliedspreis.
Anfahrt
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CC-BY-SA
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