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Performing Arts Festival Berlin

Vom 30. Mai bis 4. Juni findet zum achten Mal in Folge das Performing Arts Festival Berlin statt. Die Freie Szene zeigt unter dem Thema „Körper unter Spannungen“ in diesem Jahr ihren Facettenreichtum.
Am 30. Mai wird die achte Ausgabe des Performing Arts Festival Berlin im Festsaal Kreuzberg feierlich eröffnet. Der Auftakt des Festivals bietet begrüßende Worte und spannende Einblicke des gesamten Teams, aber auch eine Live-Performance von Olympia Bukkakis sowie zwei musikalische Überraschungsacts sind zu erwarten.
Als Kern des Festivals versammeln sich unter dem „Programm der Szene“ 35 Produktionen der freien darstellenden Künste Berlins. Sie zeigen die Vielfalt der Szene, unterschiedliche künstlerische Positionen und verschiedene Ästhetiken. Durch Darbietungen innerhalb verschiedener Genres wird der Körper als etwas Menschliches, aber auch Politisches sowie Gesellschaftliches im Spannungsverhältnis mit seinem Gegenüber verhandelt. Das Kollektiv Zwischenraum zeigt mit „Kartografie der Nähe“ eine Produktion mit Luftartistik des Zeitgenössischen Zirkus. Bei den Produktionen im Haus der Statistik setzen die Künstler*innen auf Interaktion mit sowie auf Integration des Publikums: so wird die Nachbarschaft des Haus der Statistik zur Theaterwerkstatt eingeladen. Hinzu reihen sich Performances, welche die themengebenden Spannungen verhandeln, wie die erste eigene Performance „between“ von Jules Petru Fricker (LEGZ) im DOCK 11.

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