Die Stadt gehört UNS.

URSA-X

AUF ENGLISCH

URSA-X ist eine immersive und interdisziplinäre Performance über Wandel und Transtion(en). Inspiriert von der Vorstellung, dass Übergänge (transitions) im Laufe eines Lebens viele Formen annehmen, setzt sich das internationale, generationenübergreifende Team um Liz Rosenfeld mit den eigenen Vorstellungen von Übergängen jenseits der Binaritäten von Geschlecht, Verlust und Erwartungen an das Leben auseinander.
In einer Verschmelzung von filmischen und performativen Elementen erzählt URSA-X die Geschichte von der Hauptfigur URSA, ein buchstäbliches und metaphorisches Loch, das nicht gefüllt werden kann und sich dennoch danach sehnt. Zugleich geht die Arbeit dem titelgebenden griechischen Mythos um die Sternenbilder Ursa Major und Minor (der große und kleine Bär) nach. Die Performenden R. Justin Hunt und Liz Rosenfeld begegnen URSA in einer Choreografie, die das eigene Fleisch als kollaboratives Material versteht und mit Praktiken der physischen Übertragung experimentiert. Gemeinsam untersuchen sie, wie Körper immer im Wandel sind und wie man räumlich über den eigenen Körper im Wandel reflektieren kann.

PERFORMANCE, KONZEPT, REGIE Liz Rosenfeld PERFORMANCE R. Justin Hunt BÜHNE Sadie Weis KOMPOSITION UND SOUND DESIGN Neda Sanai LICHT DESIGN Joseph Wegmann TEXT Johanna Linsley DRAMATURGIE An*dre Neely ACCESSIBILITY DRAMATURGIE Noa Winter REGIE-ASSISTENZ UND VOICE-COACH Alex Piasente STYLING Marquet K. Lee AUDIODESKRIPTION Ursina Tossi, Nicole Meyer DISTRIBUTION Kira Koplin TECHNISCHE LEITUNG Elliott Cennetoglu PRODUKTION Anna von Glasenapp / High Expectations

Eine Produktion von Liz Rosenfeld in Koproduktion mit SOPHIENSÆLE und Kampnagel Hamburg. Gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds. Das Gastspiel im Rahmen von Queer Darlings #4 wird ermöglicht durch die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa. Mit freundlicher Unterstützung des Institut français und des französischen Ministeriums für Kultur. Medienpartner: Berlin Art Link, Missy Magazine, Siegessäule, taz.die tageszeitung.

Nächster Termin

Donnerstag, 20.04.2023

Beginn

20:00 Uhr
Sophienstr. 18
10178 Berlin

Vorverkauf

15,00 EUR

Eintritt Hinweise

ERMÄßIGTE TICKETS ERHALTEN: SCHÜLER*INNEN, AZUBIS, STUDIERENDE mit jeweils gültigem Ausweis RENTNER*INNEN mit gültigem Ausweis oder Nachweis des Rentenalters // ARBEITSLOSE mit gültigem Nachweis // BUFDIS + FSJLER*INNEN mit Freiwilligenausweis //Personen mit SCHWERBEHINDERUNG. Personen mit Schwerbehinderung erhalten zudem eine Freikarte für eine Begleitperson* // KOLLEG*INNEN mit Bühnenausweis KÜNSTLER*INNEN mit nachvollziehbarem Nachweis *Schwerbehinderte Personen, die eine Begleitperson benötigen, bitten wir, ein "Schwerbehindert-Ticket" oder "Schwerbehindert (mit Rollstuhl)-Ticket" plus freier Begleitkarte zu buchen. BERLIN PASSInhaber*innen eines Berlinpasses erhalten nach Verfügbarkeit an der Abendkasse Restkarten zum Preis von 3 €. Diese werden erst ab 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn vergeben. Eine vorherige Reservierung der Tickets ist nicht möglich.10ER-KARTEMit unserer 10er-Karte erhalten Sie zu jeder zehnten Vorstellung an der Abendkasse freien Eintritt. Holen Sie sich Ihre persönliche 10er-Karte an der Abendkasse!TANZCARDMit der Tanzcard erhalten Sie 20% Ermäßigung auf den regulären Eintrittspreis von Tanzveranstaltungen. Weitere Informationen zur Tanzcard erhalten Sie hier. KINDER BIS 12 JAHRE zahlen 5 Euro

Anfahrt

Map data © OpenStreetMap contributors, CC-BY-SA
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