Jimmy’s Diner
Treffpunkt der wahren, echten, jungen und alten Rockabillys, die hier ihre gefönten Tollen und die Mädels ausführen. Chef Dirk Teger geht als Buddy-Holly-Nachfolger durch, Bedienung und Köchin sind wunderbar trashig. Dazu kirschrotes Leder mit der Patina von geschätzten fünfzehn Jahren, Elvis the Pelvis aus der Jukebox und Kalorienbomben vom Feinsten. Mozzarella- Sticks, Chicken Wings, Spareribs und Tex-Mex-Food. Vor allem aber die Burger, die noch immer zu den besten Berlins gehören. Warum? Ganz einfach: Sie sind handgemacht. Jeden Tag wird frisches Rinderhack durchgedreht, gewürzt und per Hand in Form gebracht. Ein knappes Dutzend ist im Angebot, von Plain bis Havanna Style. Man kann sie in 125- oder 200-Gramm-Stärke ordern.
Öffentliche Verkehrsmittel
U3/9 Spichernstr.
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CC-BY-SA
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