Zander
Das Familienunternehmen ist fester Bestandteil des Kollwitzplatzes. Und das ist auch gut so. Denn das Restaurant Zander ist schon etwas ganz Besonderes. Einige sagen, Küchenchef Sven Albrecht habe mit seiner besonders feinen deutschen Küche sogar die Köche der umliegenden Restaurants zu besserer Qualität inspiriert. Sven Albrecht übernahm das Restaurant von seinem Vater und probiert seitdem ständig Neues aus. Die Küche ist regional, die Blutwurst macht er selbst, aber auch mediterrane und exotische Einflüsse sorgen für überraschende Momente beim Essen. Zum Beispiel beim Dahme-Zander mit geschmortem roten Mangold, Blutwurst und Senfkörner-Estragon-Jus. Dazu empfiehlt der junge Sommelier Mathias Dathan gerne eine Flasche aus der 180 Positionen umfassenden Weinkarte. Auf ihr sind sowohl renommierte Winzer als auch junge Talente, vorwiegend aus Deutschland, vertreten. Die gute Seele des Hauses, Mutter Heidrun, sorgt zusätzlich dafür, dass sich alle wohl fühlen. Neu: Sonntagsbraten von 12-16 Uhr, unbedingt reservieren!
Zu der bodenständigen Regionalküche gehört zur Saison natürlich Wild in allen Variationen. Sei es ein mild geräucherter Wildschweinschinken als Vorspeise, rosa gebratener Hirschkalbsrücken mit hausgemachten Klößen oder gefüllter Wildschweinnacken mit Backobst.