NIKOLAIKIRCHE

Um 1230 stand hier die erste Kirche Berlins. Aus der Feldstein-Basilika wurde jedoch nach vielen Umbauten im Laufe des 14. und 15. Jahrhunderts eine gotische Hallenkirche. Verehrt als Beschützer der seefahrenden Kaufleute, hatte der heilige Nikolaus in der einstigen Hansestadt Berlin große Bedeutung. Als in den achtziger Jahren das Nikolaiviertel restauriert wurde, erreichten Bürgerinitiativen die Erhaltung der alten Kirche in ihren ursprünglichen Proportionen. In der Kirche ist die Sonderausstellung des Märkischen Museums ‚Berlin zwischen 1237 und 1648‘ untergebracht. Ein Glockenspiel ertönt täglich um 12, 15 und 18 Uhr.

NIKOLAIKIRCHE
Nikolaikirchplatz
10178 Berlin
Montag
10:00–18:00 Uhr
Dienstag
10:00–18:00 Uhr
Mittwoch
10:00–18:00 Uhr
Donnerstag
10:00–18:00 Uhr
Freitag
10:00–18:00 Uhr
Samstag
10:00–18:00 Uhr
Sonntag
10:00–18:00 Uhr
Räumlichkeiten
Schon beim Betreten der umfassend sanierten Nikolaikirche werden die Besucher vom grandiosen Raumeindruck überwältigt sein: Gleich vom Eingang aus öffnet sich nun der Blick weit in die Kirchenhalle hinein bis zum Chor. Über dem neuen Ziegelboden erheben sich graue Bündelpfeiler, die das Zeltdach der Kirchenhalle mit seinem farbigen Rippennetz tragen. mehr
Map data © OpenStreetMap contributors, CC-BY-SA
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