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Gewinne 1×6 Packungen SuperMikroben von fairment für deine Darmgesundheit

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Die Gesundheit unseres Darms ist ein entscheidender Faktor für unser allgemeines Wohlbefinden. Er ist das zentrale Element des Verdauungssystems, spielt eine wesentliche…

Interessanterweise besteht auch eine enge Verbindung zwischen Darmgesundheit und Allergien. Daher ist eine ausgewogene Darmflora, die durch eine gesunde Ernährung, Probiotika und Präbiotika unterstützt wird, essentiell. Wichtig zu wissen ist auch, dass der Darm und die mentale Verfassung, einschließlich Depressionen, eng miteinander verbunden sind, was oft als „Darm-Hirn-Achse“ bezeichnet wird.

Paul Seelhorst ist ausgebildeter Darm-Immuntherapeut, hat selbst einen langen Leidensweg bis hin zu Todesangst hinter sich, aufgrund diverser Allergien und Verdauungsstörungen. Leider musste er damals die Erfahrung machen, dass Ärzte ihm bei seiner Heilung nicht halfen und er sehr viel Geld für verschiedene Therapieansätze verlor. Schließlich nahm er seine Gesundheit erfolgreich selbst in die Hand, was später zur Gründung von fairment führte.

Paul Seelhorst

Im Interview erklärt er die Wichtigkeit der Darmgesundheit auf Körper und Psyche sowie die Vorteile von Probiotika.

Warum ist Darmgesundheit eigentlich so wichtig & warum sprechen auf einmal alle drüber?

Paul Seelhorst: “Darmgesundheit ist ein extrem wichtiges Thema. In den letzten 10 Jahren ist die Forschung in diesem Bereich explodiert. Dadurch wird immer deutlicher, welche große Bedeutung unser Darm und die darin lebenden Bakterien für unsere gesamte Gesundheit haben. Kurz gesagt, erfüllen diese Billiarden von verschiedenen Bakterien viele wichtige Aufgaben in unserem Körper. Fehlen entscheidende Schlüsselstämme, können bestimmte Prozesse in anderen Organen wie der Leber oder der Lunge nicht richtig ablaufen. Sind schädliche Bakterien zu stark vertreten, kann dies zu Verdauungsbeschwerden, aber auch anderen Beschwerden im ganzen Körper führen. Ganz entscheidend ist auch die Verbindung zu unserem Gehirn. Darm und Hirn kommunizieren ständig miteinander und somit hat unsere Ernährung einen Einfluss auf unsere Stimmung und Emotionen und umgekehrt. Das ist wirklich ein faszinierendes Feld. Es wird in den letzten Jahren immer deutlicher, welches Potenzial für die gesamte psychische und physische Gesundheit darin steckt, sich um die eigene Darmgesundheit zu kümmern.”

Warum sollte man eigentlich Probiotika nehmen?

Paul Seelhorst: “Probiotika, in unserem Fall sporen-basierte Probiotika, enthalten Darmbakterien. Unser Mikrobiom, also die Gesamtheit aller Bakterien, die auf und in uns leben, besteht aus Billionen verschiedenen Bakterien. Wir entscheiden durch die Art und Weise, wie wir uns ernähren, wie viel wir uns bewegen, wie viel Stress wir uns zumuten und welchen anderen Einflüssen wir uns aussetzen, welche der Bakterien vertreten sind. Leider ist die westliche, moderne Kultur nicht gerade darmbakterien-freundlich. Deshalb ist es sehr sinnvoll, mehr der ‘guten’ Darmbakterien, die uns bei vielen wichtigen Prozessen im Körper unterstützen, aufzunehmen. So können sie sich ansiedeln und die schädlichen Darmbakterien idealerweise verdrängen.”

Welche Probiotika helfen denn wirklich? Es gibt so viele Produkte auf dem Markt.

Paul Seelhorst: “Unsere SuperMikroben natürlich, haha. Im ernst: der Vorteil von sporen-basierten Bakterien ist, dass sie eine natürliche Endosporenhülle besitzen. Das bedeutet, dass sie auch ohne Kapselhülle vor Hitze, Kälte, Licht und sogar der Magensäure geschützt sind und zu einem sehr großen Teil auch im Darm, dort wo sie sich ansiedeln sollen, ankommen. Zusätzlich haben diese sporen-basierten Bakterien eine spezielle Fähigkeit. Sie scannen, welche Bakterien im Darm vertreten sind, stärken die nützlichen und verdrängen die schädlichen Bakterien. So helfen sie ein natürliches, gesundes Gleichgewicht im Darm wiederherzustellen. Generell ist es nicht sinnvoll, Präparate mit 15-20 verschiedenen Stämmen einzunehmen, ohne sich vorher ein Bild über das eigene Mikrobiom gemacht zu haben. Viele vertragen solche Präparate auch nicht, da sie häufig nicht gut kombiniert sind und die enthaltenen Stämme untereinander konkurrieren. Lieber gezielt mit wenigen Stämmen vorgehen und die sogenannten Schlüsselstämme stärken.”

Deckt man mit fermentierten Lebensmitteln wie Sauerkraut und Joghurt nicht bereits alles ab?

Paul Seelhorst: “Fermentierte Lebensmittel sind super sinnvoll für das Mikrobiom, wenn sie vertragen werden. Allerdings werden viele der lebendigen Bakterien durch die Magensäure abgetötet. Es kommen also nur kleine Mengen davon im Darm an. Dies ist übrigens auch bei vielen Probiotika der Fall, wenn die Kapseln nicht magensäureresistent sind. Viele Menschen benötigen einfach viel höhere Mengen an Bakterien, da ihr Mikrobiom sehr verkümmert ist. Daher sind sporen-basierte Probiotika die beste Wahl, um das Mikrobiom zu stärken.”

Gewinne 1×6 Packungen SuperMikroben von fairment für deine Darmgesundheit. Viel Glück!

 


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