Neu im Kino: “FREIBAD” – das einzige Frauenbad Deutschlands

Sommer, Sonne – FREIBAD! Die erfolgreiche Regisseurin Doris Dörrie nimmt uns in ihrer neuen hinreißenden Komödie mit ins Frauenschwimmbad. Dort badet Frau oben ohne, im Bikini, Badeanzug oder Burkini. Jede folgt dabei anderen Regeln, was immer wieder zu Reibereien führt.

Ein bunter Haufen voller Frauen, die ganz eigene Vorstellungen von einem Tag im FREIBAD haben

Genre: Komödie

Besetzung: Andrea Sawatzki, Maria Happel, Nilam Farooq, Lisa Wagner, Melodie

Wakivuamina, Julia Jendroßek, Sabrina Amali, Nico Stank, Samuel Schneider u.v.m.

Im Kino ab: 1. September

Es ist Sommer und sehr heiß im einzigen Frauenfreibad Deutschlands. Die Bademeisterin hat Schwierigkeiten, ihre Regeln bei den Frauen durchzusetzen. Es gibt Spannungen, Gerede und ständige Konflikte. Als dann auch noch eine Gruppe komplett verhüllter Frauen das Frauenbad begeistert für sich entdeckt, fliegen buchstäblich die Fetzen: Wem gehört das Bad und wer bestimmt die Regeln? Wem gehört der weibliche Körper? Und wann ist denn überhaupt eine Frau eine Frau? Die Bademeisterin schmeißt schließlich entnervt ihren Job. Als dann aber als Nachfolge ausgerechnet ein Mann als Bademeister angestellt wird, eskaliert die Situation in unvorhersehbare Richtungen.

Eine mitreißende Komödie

Die preisgekrönte Regisseurin Doris Dörrie („Männer“, „Kirschblüten – Hanami“, „Die Friseuse“, „Grüße aus Fukushima“), hat mit Andrea Sawatzki, Maria Happel, Nilam Farooq, Lisa Wagner, Melodie Wakivuamina, Julia Jendroßek, Samuel Schneider, Ilknur Boyraz, Sema Poyraz, Sabrina Amali, Semra Uysallar, Arzu Ermen und Comedian Nico Stank ein fulminantes Ensemble für ihre Sommerkomödie gewinnen können. Mit FREIBAD, wofür sie zusammen mit Karin Kaçi und Madeleine Fricke auch das Drehbuch verfasste, erschafft Doris Dörrie einen knallbunten Mikrokosmos unserer Gesellschaft und wirft mit viel Witz und Scharfsinn die Frage auf, ob wir wirklich so tolerant sind, wie wir immer glauben.

Umweltfreundlich produziert

Das besondere an diesem Film? Es handelt sich um eine Green Production. So konnten für FREIBAD diverse nachhaltige Maßnahmen umgesetzt werden. 29 von 31 Drehtagen fanden in einem einzigen Motiv in der Nähe von München statt, womit Transporte sowie die damit verbundenen Mengen von CO2 eingespart wurden. Durch

den Einsatz eines neuen Stromspeicher-Anhängers konnte bei dieser Kinofilmproduktion zusätzlich komplett auf Diesel-Generatoren verzichtet werden.

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