Falscher Hase
Wer auf dem Bischofsplatzschlendert, würde niemals annehmen,dass sich hinter derFassade der Rudolf-Leonhard-Straße 3 eine kleines, veganesParadies befindet – zwar mitEcken und Kanten, aber Vegetarierund Veganer sind ja Kompromissegewohnt. Gerade beiwarmen Temperaturen ist derHinterhof des Falschen Hasenein perfekter Ort zum Erholen.Ausnahmslos fleischlose Gerichtebietet die kleine und übersichtlicheSpeisekarte. Nur Zutatenaus biologischem undökologischem Anbau finden denWeg in die Küche und auf dieTeller der Gäste. Dabei liegendie Preise wie zum Beispiel beieiner veganen Soljanka dennochunter vier Euro. Das teuersteGericht – Saitan Bratfilet ArtLeberkäs“ mit Sauerkraut, Kartoffelnund dunkler Soße für 8,90 Euro – muss als Erstes probiertwerden. Dazu gibt es einennaturtrüben Apfelsaft für 1,90 Euro und einen White Russianfür 5 Euro. Das Bratfilet istköstlich, herzhaft und bieteteinen Geschmack, der an Fleischerinnert. Die Soße ist exakt aufdas Filet abgestimmt und rundetdie sanften Rosmarinkartoffelnvollmundig ab. Die Portion istmehr als ausreichend. Seit einergefühlten Ewigkeit verlasse icheine Gastlichkeit mit einemglücklichen Lächeln.
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