Die Bar
Besucher der Spoerl Fabrik vergessen gerne, dass das gleichnamige Restaurant eigentlich „nur“ im ehemaligen Pförtnerhäuschen liegt. Viel Platz ist hier nicht, besonders im Winter, wenn der Biergarten zu hat. Nun haben die Betreiber Michaela Neiser und Ibrahim Amara expandiert. Gegenüber, im ehemaligen Kutscherhaus, ist eine eigenständige Bar entstanden. Wo bis vor kurzem Schmuck verkauft wurde, gehen nun hochwertige Drinks über den Tresen. Für die Qualität bürgt Marcus Spohr, der schon im Malkasten und Op de Eck Cocktails mixte. Mit Holzparkett, rohen Backsteinwänden und Tresen im Beton-Look wirkt das Ambiente puristisch und gemütlich zugleich. Demnächst sollen hier auch Konzerte stattfinden. Übrigens: Wer die Kreationen von Spohr zu ermäßigten Kursen probieren will, sollte zur Happy Hour zwischen 17 und 20 Uhr kommen.