GSK
Zwei Künstler, zwei Werke, ein Sieger – so funktioniert das Prinzip der „Gesellschaft für streitorientierte Kulturforschung“. Ob Gemälde gegen Video, Installation gegen Foto, spielt dabei keine Rolle. Über die bessere Kunst entscheiden die Besucher per Wahlurne, eine Woche später tritt der Sieger gegen einen neuen Kontrahenten an. Eine gute Alternative für Kunstfans, die Vernissagen normalerweise für Rumstehen-mit-Prosecco halten.
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