Yok-Yok
„Ich bin Freund, Ersatzpapa und Ersatzbruder für meine Kunden“, erzählt Nazim Alemdar (54), Geschäftsführer von Yok-Yok (das ist türkisch und heißt soviel wie „Geht nicht, gibt’s nicht“). Er lebt und arbeitet seit 30 Jahren im Bahnhofsviertel, wo man ihn kennt und schätzt. Bis 2 Uhr in der Nacht, am Wochenende sogar bis 5 Uhr, verkauft er Getränke (darunter 300 Biersorten aus aller Welt), türkische Musikinstrumente und Musik-CDs, Damenstrümpfe, Ersatzlampen und Glücksbringer. Einen netten Plausch mit Nazim Alemdar gibt’s umsonst obendrauf.
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