Chinaski
Eine Art Wohnzimmer für die Generation zwischen Ende 20 und Ende 40, die, wie Smith selbst, guten Wein und gute Gespräche liebt, immer noch Lust auf durchtanzte Nächte hat, aber die klassischen Ü30-Partys schrecklich findet, ist das Chinaski. Die Einrichtung des Kellergewölbes in der Taunusanlage ist rough und trotzdem chic: Die unverputzten Wände hat Smith von Graffiti-Künstlern besprayen lassen, der Großteil des Raumes wird von einer neun Meter langen Bar in Beschlag genommen, die selbst entworfenen Möbel zitieren den Bauhausstil und besitzen einen leichten 60er-Jahre-Touch. Auf der Karte stehen Qualitäts-Weine und raffinierte Cocktails. Die DJs spielen, je nach Stimmung der Gäste, mal langsame House-Beats gemixt mit Jazz-Geklimper, mal tanzbaren Boogie und Elektro.
Benannt ist der Bar-Club übrigens nach Henry Chinaski, dem Alter Ego von Charles Bukowski, der in dem Film „Barfly“ von Mickey Rourke gespielt wird. „Chinaski ist für mich der Inbegriff des konsequenten Antihelden. Er lebt den Moment, wie er kommt, und er ist authentisch“, erzählt Julian Smith.
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