Eat’n’Art
Das Ambiente: ein seltsamer Mix aus Achtziger-Jahre-Rock-Kneipe und Asia-Lounge. Auf der rustikalen Theke stehen Buddha-Steinfiguren, zwischen den brauen Lederstühlen stecken hier und da Hawaii-Sonnenschirme und die Bilder an der Wand erinnern an Mandalamalerei. Das ist nicht cool, das ist nicht chic, aber gerade deswegen gemütlich und lässig. Die Bedienungen: natürlich und nett. Auf der Karte: asiatische, deutsche, französische und mediterrane Gerichte. Wir probieren das Massamancurry (12,90 Euro) mit Rinderfiletstreifen, das nicht zu scharf und nicht zu lasch, sondern genau richtig gewürzt ist – und einen handwerklich gut gemachten Coq au Vin (12,80 Euro). Bevor wir gehen, werfen wir noch einen Blick auf die asiatische Hinterhofterrasse. Wirklich hübsch!