Grüneburgpark
Zweitgrößter städtischer Park mit 29 ha. Um 1845 ließ der Bankier Rothschild von Siesmayer einen englischen Garten anlegen, seit den Enteignungen durch die Nazis ist das Gelände in städtischem Besitz – eine Ungerechtigkeit, die nichtsdestotrotz vielen Bürgern genutzt hat; der Grüneburgpark ist einer der Mittelpunkte sommerlichen Lebens in Frankfurt. Hier hört man ‚Lieder im Park‘ oder trifft sich im Park-Café am Schönhof-Pavillon. Westlich grenzen der Palmengarten und etwas oberhalb der Botanische Garten an.
Besondere Angebote für Kinder:
Der große Park im Frankfurter Westend bietet eine enorme Liegefläche und diverse Spielplätze. Durch die Nähe zur Universität ist das Publikum hier recht jung, keiner regt sich über herumtobende Kinder auf. Zu Bestaunen gibt es unter anderem exotische Bäume und Sträucher. Im Sommer finden häufig Open Air-Kino und Konzert-Veranstaltungen statt. Schön zum Spazierengehen: Der Koreanische Garten.