Sonamu
Das Sonamu (übersetzt: König der Kiefernbäume) besteht komplett aus hellem, scheinbar unbehandeltem Holz. Vom Boden über die Sitzgelegenheiten bis hin zur Theke. Die handgeschriebene Karte beinhaltet neben den Vorspeisen hauptsächlich klassisch koreanisches Bulgogi und Bibimbab in verschiedenen Variationen. Auf Nachfrage gibt es auch Gerichte, die nicht auf der Karte stehen. Punkten kann das Sonamu auch mit seinem exzellenten Service. Obwohl es bei unserem Besuch rappelvoll war, nahm sich die freundliche Bedienung ausgesprochen viel Zeit für uns. Im Winter eignet sich die scharfe Rinderbrühe (4,20 Euro) als Vorspeise, im Sommer genügt der lauwarme Glasnudelsalat mit verschiedenem Gemüse, Ingwer, Koriander und Sesamöl (6,50 Euro) sogar für zwei Personen. Das Bulgogi mit Rind (12,50 Euro) und das Bibimbab mit Huhn (14 Euro) sowie die zahlreichen Beilagen schmecken extrem frisch. Kein Wunder, dass sich das Restaurant schnell zur In-Location gemausert hat.
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