Bewusster Genuss am Frühstückstisch – Das gibt es bei Fruchtaufstrichen zu beachten

Marmelade und Frühstück – das gehört einfach zusammen. Bei Konfitüre-Liebhabern, die Wert auf eine bewusste Ernährung legen, sind süße Aufstriche mit höherem Fruchtanteil immer beliebter. Ein kleiner Leitfaden zu Fruchtaufstrichen, bei denen natürlicher Geschmack und bewusster Genuss im Vordergrund stehen.

Weniger Zucker, mehr Frucht und intensiv-natürlicher Geschmack, der an Kreationen aus Großmutters Garten erinnert, sind die Zutaten eines gelungenen Fruchtaufstriches, zu welchem ernährungsbewusste Genießer greifen. Dabei wird ein genauer Blick aufs Etikett geworfen. „Marmelade“, „Konfitüre“, „Fruchtaufstrich“ – die Produkte unterscheiden sich wesentlich. Generell gilt: Marmeladen und Konfitüren beinhalten mehr Industriezucker und Zusätze. Eine gesündere Alternative bieten Fruchtaufstriche, wie etwa die Kreationen des französischen Herstellers BONNE MAMAN, die ihren Namen dadurch verdienen, dass sie weniger Zucker, dafür einen höheren Fruchtanteil als herkömmliche Marmeladen beinhalten. Damit überzeugen die fruchtigen Aufstriche mit 60 bis 67 Gramm pure Frucht auf 100 Gramm.

Darüber hinaus weisen hausgemachten Produkte wie diese keine künstlichen Farb-, Zusatz- oder Konservierungsstoffe auf und werden ohne Maissirup mit hohem Fruktosegehalt zubereitet. Der intensiv-natürliche Geschmack ist einer kurzen, daher besonders schonenden Kochzeit sorgfältig ausgewählter Früchte zu verdanken. Zuckerreduzierte Fruchtaufstriche eignen sich sowohl auf Brot als auch als Topping zum Joghurt. Oder zum Porridge?

Liebevolle Rezeptideen, die Gaumen und Seele bewusster Genießer streicheln, gibt es viele. Mehr braucht es nicht, um das Glück der kleinen Dinge an den Frühstückstisch zu holen. PRINZ wünscht guten Appetit.

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