La Pachamama
Inhaber Juan Urquizo will nicht nur die Speisen seines Vaterlandes, sondern auch das dortige Lebensgefühl in Köln etablieren. Mit den Speisen hat das schon mal geklappt, besonders beliebt sind hier Mais, Fleisch, Meeresfrüchte und die Kartoffel, denn die kommt eigentlich aus Peru. Gut zum Kennenlernen sind die Kombi-Hauptgerichte, welche zwei Speisen auf einem Teller vereinen. Zum Beispiel Aji de Galina (Hühnerbruststreifen in einer Soße aus Chili, Walnüssen und Käse) mit Ajiaco de Choclo (in Kartoffelsoße gegarter Mais). Und damit zum Lebensgefühl, das Juan Urquizo durch seinen sympathischen Service und die landestypische Deko vermittelt: viel Kultur, wenig Kitsch. Manchmal gibt es auch Fotoausstellungen über den heimatlichen Andenstaat.