Sieben
Nicht wegen der sieben Todsünden oder Tugenden, auch nicht wegen der sieben Zwerge oder der Öffnungszeiten – sieben Tage die Woche – hat diese Südstadtkneipe ihren Namen. Nein, Inhaber Sel ist in seiner Familie das siebte Kind, wie auch sein Vater schon. Deshalb taucht die Zahl Sieben in seinem Kneipenkonzept mehr als einmal auf: Am 7.7. eröffnet, wechselt das Café beispielsweise alle sieben Tage die Karte. Diese hat übrigens mehr als sieben Gerichte zu bieten: Leckere Salate mit gebratenem Schafskäse in Sesammantel, Putenfleisch in Sweet-Chilisoße oder Antipastiteller lauten die Basics, die hier zu finden sind – allesamt mit exotischen Noten. Donnerstags und Freitags lohnt es sich zudem, auf einen Cocktail in das schöne Café mit Kerzenlicht und Sofas zu kommen – dann wird mit dem Kellner ums Getränk gewürfelt.