Roter Salon
Das ehemalige „Kostbar Café“ heißt jetzt „Roter Salon“ – der Name passt auch viel besser zur opulenten französischen Velourstapete, die dem Restaurant ihren visuellen Stempel aufdrückt. Ansonsten ist aber eigentlich alles beim Alten geblieben: Der Betreiber ist derselbe, und in der Küche entstehen immer noch internationale Köstlichkeiten mit asiatischem Einschlag. Zum Beispiel Kürbiscremesuppe mit Kokos und Zimt oder Thaihühnchen mit exotischen Früchten und Ingwerreis. Und wer lieber nur mit Freunden speist, kann den ganzen Laden mieten – ab Gesellschaften von 25 Personen macht Betreiber Marc Rachtan die Tür für die Allgemeinheit dicht.
Kontakt: Marc Rachtan, Preis: ab 75 Euro pro Stunde (inkl. Equipment, Servicekraft und Endreinigung), Kapazität: bis 60 Personen