Die besten Cafés in Leipzig
PRINZ zeigt euch, in welchen Cafés in Leipzig sich ein Besuch lohnt.
Nachmittags mit Freunden oder der Familie zum Plaudern, Kaffee trinken und Kuchen essen treffen – was gibt es schöneres. Die Wahl des Cafés fällt in Leipzig dabei nicht leicht: Vom traditionellen Kaffeehaus bis zum Szenecafé – das Angebot ist riesig! PRINZ hilft euch bei der Entscheidung:
Inhaltsverzeichnis
Café Corso
Echte Leipziger Konditorei Tradition bekommt ihr im Café Corso geboten: Saftigen Baumkuchen – in reiner Handarbeit hergestellt und Leipziger Lerchen – typisches Leipziger Gebäck. Zur Weihnachtszeit könnt ihr hier zudem die hauseigenen Christstollen verzerren. Wer nicht genug von den Köstlichkeiten bekommt, kann diese auch online nach Hause bestellen – das ist doch mal ein Service!
Marshalls Mum
Ein Zuckerparadies im Vintage-Look – so lässt sich Marshalls Mum in der August-Bebel-Straße im Süden von Leipzig ganz treffend beschreiben. Die Liebe zum Detail steckt hier nicht nur in der Dekoration des süßen Cafés: Jeden Tag könnte ihr verschiedene selbstgemachte Cupcakes (auch vegan), Brownies und andere köstliche Backwaren verspeisen. Auf dem Freisitz habt ihr die Möglichkeit in den Sonnenstunden entspannt zu verweilen und das hausgemachte Eis am Stiel zu genießen!
Maitre
Das Café Maitre im französischen Stil findet ihr im Herzen der Südvorstadt. Französische Akzente setzt das 100-Jahre alte Kaffeehaus nicht nur bei der wunderschönen mit Kunstwerken versehenen Jugendstil-Dekoration: Hier gibt es auch feinste französische Küche. In der hauseigenen Patisserie werden Tartes, Brioches und Croissants nach original Rezeptur hergestellt – alles natürlich frisch!
Café Grundmann
Kaffeeklatsch im historischen Ambiente ist im Café Grundmann garantiert. Die aufwendig restaurierte Location ist im Stil des Art Déco gestaltet und wird seit dem Jahr 1919 durchweg von Konditorenmeistern betrieben. Neben den klassischen Kaffeesorten und einer herrlichen Auswahl an Torten, ist das Café zudem für seine kulturellen Veranstaltungen (Lesungen und Jazzabende) bekannt.
Kaffeehaus Riquet
Das Café Riquet ist ein Gebäude mit Geschichte und Tradition: Lerchen, andere selbstgebackene Leckereien und Kaffeekreationen mit und ohne Alkohol, könnt ihr hier im Flair eines Wiener Cafés genießen. Probieren solltet ihr zudem unbedingt die Schokoladen nach Alt Wiener Art mit Vanille, Zimt und Schlagsahne.
RöstGut
Als Kaffee-Gourmet kommt ihr hier mit Sicherheit auf eure Kosten: Die ausgewählten Kaffeebohnen stammen aus den verschiedensten Ecken des Kontinents: Zum Beispiel aus Indonesien, Äthiopien, Brasilien, Honduras oder Guatemala. Im Café könnt ihr euch selbst von der Qualität des Kaffees überzeugen und auch Nichtkaffeetrinker kommen auf ihre Kosten: Bio-Schlürftees, exotische Trinkschokoladen und Chai stehen ebenfalls für euch zum Genießen bereit.
Zum Arabischen Coffe Baum
Hier reist ihr durch die Geschichte des Kaffees: Jeder Raum des vierstöckigen Gebäudes erzählt dabei eine eigene. Im zweiten Stock des Kaffeehauses hat man bei der Wahl des Platzes zwischen einem Arabischen Café, einem Wiener Café oder einem Café Francais – alle drei befinden sich nämlich einem Raum. Die große Auswahl an Kaffeespezialitäten und Kuchen aus der hauseigenen Konditorei werden euch hier ohne Zweifel den Nachmittag versüßen.
Süß + salzig
Hat sich das Café süß + salzig in einer ruhigen Seitenstraße im Leipziger Westen niedergelassen, so ist der Name Programm: Neben den klassischen Kaffeesorten, hausgebackenen Kuchen aus eigener Kuchenmanufaktur (der Zitronen-Mandel-Kuchen ist super köstlich!), bietet die das Café natürlich auch verschiedenste Leckereien für den großen und kleinen Hunger an: Flammkuchen, Aufläufe und Suppen – um nur ein paar der Köstlichkeiten zu nennen.
Café Kater
Der Leipziger Westen hat seit dem letzten Jahr ein neues Szenecafé: das Café Kater. Einen besonderen Hingucker bildet hier bereits der Eingangsbereich – in Form einer verschnörkelten, türkisfarbenen Tür. Drinnen ertönt entspannte Indie-Musik aus den Boxen, durch die großen Fenster bekommt der Raum großzügig Tageslicht. Die Speisekarte verspricht vor allem eins: Hausgemachtes. Zwischen selbstgebackenem Biobrot, der leckeren Quiche und einer Auswahl an hausgebackenen Kuchen, könnt ihr hier auswählen.
Mein liebes Frollein
Seit letztem Jahr hat es sich Mein liebes Frollein im Süden in der Fichtestraße gemütlich gemacht. In einem klassischen, hippen Ambiente, lädt das ruhige Café zum Lesen, mit Freuden Quatschen oder einfach – durch die große, helle Fensterfront –zum Leute Beobachten, ein. Hervorragenden Kaffeegenuss garantiert dabei die original italienische Kaffeemaschine von Faema – und das zu einem absolut fairen Preis. Tipp: Probiert das hauseigene Clubsandwich – das wird euch vom Hocker reißen!
Café bau bau
Das Café der Galerie für Zeitgenössische Kunst beeindruckt im Musikerviertel durch sein abwechselndes Design. Denn: Es wird immer wieder von verschiedenen Künstlern neu gestaltet. Aktuell wurde das Café bau bau von der Künstlerin Céline Condorelli konzipiert. Schweift der Blick beim Kaffeetrinken durch den Raum, so entdeckt man viele außergewöhnliche Formen und Details. Besonders ist hier die Kombination der Materialien: Das Kupferrohr wird zum Tischbein oder als Halterung für die Lampen umfunktioniert.