Kunstausstellung eines Münchner Szenekünstlers
Kunst? Impressionismus? Langweilig? – Keineswegs!
Die impressionistische Malerei war im späten 19. Jahrhundert mit ihren stilistischen und thematischen Neuerungen der Wegbereiter der Modernen und Abstrakten Kunst.
Impressionisten malten, ohne sich traditionellen und thematischen Neuerungen verpflichtet zu fühlen.
Die Farbe wurde zum primären Gestaltungsmittel, wobei graphische Elemente in den Hintergrund traten. Genauso präsentieren sich die künstlerischen Werke von Madjid Rhanavardkar – farbenfroh, frei und voller Visionen.
Madjid selbst, einer der heute angesagtesten Maler der Münchner Kunstszene, entstammt
der bedeutenden persischen Künstlerfamilie Rhanavardkar und malt seit seinem 16. Lebensjahr. Nach diversen Preisverleihungen für Malerei und Bildhauerei studierte er an der Akademie Zöllner und Huber in München, die seit über 25 Jahren seine Heimatstadt ist. 1966 begann Madjid Rhanavardkar in der ARSEN-Galerie in Teheran eine Reihe von sehr erfolgreichen Einzel- und Gruppenausstellungen.
Seine Gemälde befinden sich bereits in vielen bedeutenden Kunstsammlungen in Europa, Amerika und Asien.
Die Kunstwerke des heute 65 jährigen solltet ihr euch also nicht entgehen lassen und euch ein paar Minuten Zeit nehmen für eine Zeitreise der besonderen Art, in eine Welt voller Farbenspiele und Impressionen, die Raum zum interpretieren und träumen lässt.