…aber verliert mit dem All-Star-Team gegen die Nationalmannschaft
Zum Saisonabschluss gabs das traditionelle (und auch zu diesem Zeitpunkt überflüssige) Handball-All-Star-Game. 6577 Fans in der Berliner Max-Schmeling-Halle feierten mit dem All-Star-Team (u.a. Stefansson, Vori, Gunnarsson, Jaszka) und der Deutschen Nationalmannschaft eine große Party, bei der das Endergebnis von 36:32 für die DHB-Auswahl am Ende eher nebensächlich war.
Es gab viele Tricks, schöne Spielzüge, eben alles was man von einem solchen Event erwarten darf. Auch ein Magdeburger war dabei, Bartek Jurecki vertrat in Berlin die grün-roten Farben und wusste durchaus zu überzeugen. Vier Tore warf die polnische Wand ( „Eine große Ehre für mich hier unter ein Teil dieses All-Star-Teams zu sein“) gegen die Nationalmannschaft, in der mit Oli Roggisch und Silvio Heinevetter zwei Ex-Magdeburger aufliefen. Heinevetter nahm das Spiel sogar ernst und gab richtig Gas: Zehn Paraden hatte Heine in den ersten 30 Minuten, in denen er auf dem Feld stand. Ein Wiedersehen gab´s für ihn und Roggisch mit SCM-Ärztin Dr. Birgit Hoffmeyer, die als Ärztin bei der Nati fungierte und kurz vor der Halbzeit eine Schrecksekunde hatte, als „ihr“ Bartek Jurecki nach einem Tor Probleme mit der Schulter hatte. Doch den eisenharten Kreisläufer haut so schnell nichts um, er kam zur zweiten Hälfte zurück. Und konnte so auch mit seinem Bruder Michal zusammenspielen. Das erste Mal seit seinem Wechsel 2006 von Glogow nach Magdeburg. Für die beiden Polen geht es nun in die Heimat, in der zwei Testländerspiele gegen Kroatien anstehen, während die Nationalmannschaft nach dem All-Star-Game sofort in die Sportschule Kaiserau weiterreise, um sich dort auf die WM-Quali-Spiele gegen Griechenland (12. und 20. Juni) vorzubereiten.
Es gab viele Tricks, schöne Spielzüge, eben alles was man von einem solchen Event erwarten darf. Auch ein Magdeburger war dabei, Bartek Jurecki vertrat in Berlin die grün-roten Farben und wusste durchaus zu überzeugen. Vier Tore warf die polnische Wand ( „Eine große Ehre für mich hier unter ein Teil dieses All-Star-Teams zu sein“) gegen die Nationalmannschaft, in der mit Oli Roggisch und Silvio Heinevetter zwei Ex-Magdeburger aufliefen. Heinevetter nahm das Spiel sogar ernst und gab richtig Gas: Zehn Paraden hatte Heine in den ersten 30 Minuten, in denen er auf dem Feld stand. Ein Wiedersehen gab´s für ihn und Roggisch mit SCM-Ärztin Dr. Birgit Hoffmeyer, die als Ärztin bei der Nati fungierte und kurz vor der Halbzeit eine Schrecksekunde hatte, als „ihr“ Bartek Jurecki nach einem Tor Probleme mit der Schulter hatte. Doch den eisenharten Kreisläufer haut so schnell nichts um, er kam zur zweiten Hälfte zurück. Und konnte so auch mit seinem Bruder Michal zusammenspielen. Das erste Mal seit seinem Wechsel 2006 von Glogow nach Magdeburg. Für die beiden Polen geht es nun in die Heimat, in der zwei Testländerspiele gegen Kroatien anstehen, während die Nationalmannschaft nach dem All-Star-Game sofort in die Sportschule Kaiserau weiterreise, um sich dort auf die WM-Quali-Spiele gegen Griechenland (12. und 20. Juni) vorzubereiten.