BeatClub sorgt für echten Rock
Seit Anfang März ist der Hasselbachplatz wieder um eine Attraktion reicher. Freunde des guten, echten und ehrlichen Rock haben nun ein zu Hause. In der Kepplerstraße bietet der „BeatClub“ jede Menge Live-Musik und echte Kneipenatmosphäre. Ganz im Stile eines gemütlichen Kellerpartyraums eingerichtet, eröffnet sich für jeden Fan handgemachter Musik eine einladene Mischung aus Bar und Proberaum. Die Wände sind zuplakatiert mit Postern von Jim Morris bis Led Zeppelin, Schallplatten und alten Konzertkarten. Der Club belegt zwei Ebenen, recht verwinkelt ergeben sich mehrere Räume. „Der Vorteil ist, dass wir Livemusik mit Bands oben haben können und auch erst dort Eintritt nehmen, wenn man also die Band sehen will. Jeder, der lieber nur ein Bier trinken will, muss keinen Eintritt zahlen“, so Inhaberin Stefanie. Der Beat Club ist angelehnt an die legendäre Fernsehsendung in den 60er Jahren von Radio Bremen. In der ersten Sendung entschuldigte sich der Moderator beim Fersehpublikum, weil „es noch nie soviel langhaarige und laute Musiker“ im deutschen Fernsehen gegeben hatte. Die Liste der auftretenen Künstler liest sich heute wie ein Lexikon der Rocklegenden. Die Beatles, Rolling Stones, Nazareth, Alice Cooper und Johnny Cash waren neben vieler weiterer namenhafter Stars zu Gast. Alle für eine Einheitsgage von 500 DM.
Der kleine Bruder in der Keplerstraße führt diese Linie fort. 100 % nicht mondän, rocklastig, unkompliziert und tolerant. „Live – Young Generation“ heißt die Konzertreihe, bei der sich donnerstags junge, unerfahrene Bands profilieren können. Von Punk bis Metal ist alles willkommen, Hauptsache: es rockt. Der BeatClub unterstützt auch bei fehlendem Equipment oder sonstigen Problemen. Einfach kurz vorher anrufen, Termin vereinbaren und Nöte vortragen, der Beat Club sieht, wie er helfen kann. Freitags und Samstags werden natürlich auch die verschiedensten etablierten Bands spielen. Nachtschwärmern bietet der Beatclub Unterschlupf bis morgens um sechs, versorgt mit Getränken und frisch gemachtem American Food.
Der kleine Bruder in der Keplerstraße führt diese Linie fort. 100 % nicht mondän, rocklastig, unkompliziert und tolerant. „Live – Young Generation“ heißt die Konzertreihe, bei der sich donnerstags junge, unerfahrene Bands profilieren können. Von Punk bis Metal ist alles willkommen, Hauptsache: es rockt. Der BeatClub unterstützt auch bei fehlendem Equipment oder sonstigen Problemen. Einfach kurz vorher anrufen, Termin vereinbaren und Nöte vortragen, der Beat Club sieht, wie er helfen kann. Freitags und Samstags werden natürlich auch die verschiedensten etablierten Bands spielen. Nachtschwärmern bietet der Beatclub Unterschlupf bis morgens um sechs, versorgt mit Getränken und frisch gemachtem American Food.


Fotos: Stefan Deutsch
Ab dem 1.7. gibt’s eine Smoker Lounge, dort wird auf einer Großleinwand auch die Euro 2008 übertragen. Junggesellinenfeier werden hier gern ausgerichtet, alles nach dem Motto: ehrlich und direkt. Am 22.3 treten „No Death“ auf und präsentieren Eigenkompositionen, feinster Rock mit Punkeinflüssen. Der BeatClub öffnet donnerstag, freitags und samstags ab 21 Uhr.