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Berühmte Bauwerke in Magdeburg

In diesem Artikel haben wir verschiedene Bauwerke zusammengetragen, die bei einer Tour durch die Ottostadt auf keinen Fall fehlen sollten.

Wer nach Magdeburg reist und dort Sehenswürdigkeiten bestaunen möchte, der hat sich einiges vorgenommen. Die Stadt ist eine spannende Kombination aus bewegter Vergangenheit und Moderne. Magdeburg gibt es bereits seit mehr als 1.200 Jahren und eine Entdeckungsreise verspricht Kulturbegeisterten ein großartiges Erlebnis. In diesem Artikel haben wir verschiedene Bauwerke zusammengetragen, alte wie auch neue, die bei einer Tour durch die Ottostadt auf keinen Fall fehlen sollten.

Magdeburger Dom

Der Magdeburger Dom ist eine sogenannte Predigtkirche und gleichzeitig auch das Wahrzeichen der Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt. Er ist schon von Weitem sichtbar und zudem das älteste Bauwerk im Gotischen Stil, das es in Deutschland zu finden gibt. Der Dom wurde bereits ab dem Jahr 1207 gebaut und ist auch die Grabstätte von Otto dem Großen, seinerseits der erste Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Gemeinsam mit Otto von Guericke ist der der Namensgeber der oft erwähnten „Ottostadt Magdeburg“.

Insgesamt hat der Dom eine Gesamtinnenlänge von 120 Metern und die Deckenhöhe beträgt 32 Meter. Der Nordturm ist zudem stolze 99,25 Meter hoch und der Nordturm misst 104 Meter. Wer sich für eine Führung entscheidet, darf 433 Stufen überwinden, um einen tollen Blick von dem Aussichtsturm zu genießen.

Kloster Unserer Lieben Frauen

Auch die Klosteranlage in der Altstadt von Magdeburg soll hier nicht unerwähnt bleiben. Es handelt sich dabei um eine der bedeutendsten romanischen Anlagen Deutschlands. Heutzutage wird das Bauwerk als Kunstmuseum und Konzerthalle genutzt, doch auch das Gebäude selbst ist beeindruckend und einen Besuch wert.

Gegründet wurde das ehemalige Kloster im Jahr 1015 und man geht davon aus, dass der Gründungsbau aus Holz bestand. Im Jahr 1063 wurde das Kloster dann erneut errichtet, dabei entstand die Basilika, in der man den Erzbischof Heinrich I. von Assel beisetzte. Heutzutage ist ein Besuch des Kreuzgangs und des wunderschönen Klostergartens samt Brunnenhaus sehr empfehlenswert.

Jahrtausendturm

Der Jahrtausendturm ist das höchste Holzgebäude der Welt, nicht zu verwechseln mit dem höchsten Holzturm. Das Bauwerk misst eine Höhe von 60 Metern und wurde im Jahr 1999 errichtet. Man baute ihn im Zuge der Bundesgartenschau und bis heute kann man dort wissenschaftliche Begebenheiten bestaunen, zum Beispiel in Form von interaktiven Experimenten.

Spielbanken in Magdeburg

Casinos wie die Merkur Spielbank, die im Jahr 2016 eröffnet wurde, zeigen, dass die Landeshauptstadt mit der Zeit geht und kulturelles Erbe mit moderner Unterhaltung verbinden kann. So müssen Glücksspielfans schon lange nicht mehr in größere Städte wie Berlin fahren, um spielen zu können. Obwohl Online Casinos immer beliebter werden und Seiten wie Neue Online Casinos detaillierte Bewertungen auf sie abgegeben, sodass es für den Spieler nicht einfacher sein könnte, gibt es noch immer Menschen, die Spaß an realen Casinos haben.

Wer sich also nach einer langen Sightseeing-Tour nach seichter Unterhaltung sehnt, der kann in Magdeburg auch eines der verschiedenen Casinos aufsuchen, um eine Runde Roulette zu spielen oder den einarmigen Banditen herauszufordern. In der Merkur Spielbank finden zusätzlich regelmäßig Events statt und auch kulinarisch kommt man hier auf seine Kosten. Ein idealer Ort also, um den Tag ausklingen zu lassen.

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