Allerfeinster Ska und R’n’R trifft auf Electronica, Reaggae und Balkan-Beats
Seit dem Jahreswechsel steht man vor dem Klub Luise an der Ecke Keplerstraße/Otto-von-Guericke-Straße vor verschlossenen Türen. Der aufmerksame Passant konnte aber sicherlich schon die Bauarbeiten vernehmen, deren Klänge aus dem Untergrund nach oben dringen. Das alles hat nur einen einzigen Grund: Ein völlig neuer Club für Magdeburg! Der Klub Luise ist (leider) passé, nun steht das Blow Up in den Startlöchern.
Und da sollte man sich auf einiges gefasst machen, denn Kultur für Magdeburg e.V. hat sich nicht weniger vorgenommen, als im Blow Up wilden und breitbeinigen Rock’n’Roll mit echter Clubkultur zu verbinden.
urbanite ließ sich schon einmal für euch durch die (noch) Baustelle führen und sah nicht nur, dass die Wände neu verputzt wurden: Die alten Trennmauern im hinteren Clubbereich sind endlich weg und somit ergibt sich nun ein großer Raum, der dennoch seine charmante Kelleratmosphäre nicht vollständig einbüßt. Eine ideale Gelegenheit für verschwitzte Konzerte. Und die wird auch umgehend genutzt.
Beginnend mit der großen Eröffnung am 7. und am 8. März kann man folgende Bands aus den Niederlanden, Chile und natürlich Deutschland erleben: Die “Tornados”, “Thee Flanders”, “Peilomat”, “Peter Pan Speedrock”, die “Twang Marvels”, “Axl Makana”, die “Skatoons”, “Anticops vs. Blackest Dawn” und “Ensemble Du Verre”. Ein breites Spektrum zwischen Hardcore und Ska, Surfrock und Psychobilly, Indie und Electronic-Jazz.
Parytreihen, wie der “Hands-Up-Club” (Reggae), werden durch die “Global Village Night” und den “Hipshakin’ Groove Club” frisch aus den 60ern ergänzt. Bemerkenswert: der “Baikal-Train” mit dem endlich ein wichtiger internationaler Untergrundtrend auch unsere Stadt erreicht hat: die moderne Version östlicher bzw. osteuropäischer Musik frei aller Genregrenzen im clubfähigen Mix. Russendisko war gestern!
Und da sollte man sich auf einiges gefasst machen, denn Kultur für Magdeburg e.V. hat sich nicht weniger vorgenommen, als im Blow Up wilden und breitbeinigen Rock’n’Roll mit echter Clubkultur zu verbinden.
urbanite ließ sich schon einmal für euch durch die (noch) Baustelle führen und sah nicht nur, dass die Wände neu verputzt wurden: Die alten Trennmauern im hinteren Clubbereich sind endlich weg und somit ergibt sich nun ein großer Raum, der dennoch seine charmante Kelleratmosphäre nicht vollständig einbüßt. Eine ideale Gelegenheit für verschwitzte Konzerte. Und die wird auch umgehend genutzt.
Beginnend mit der großen Eröffnung am 7. und am 8. März kann man folgende Bands aus den Niederlanden, Chile und natürlich Deutschland erleben: Die “Tornados”, “Thee Flanders”, “Peilomat”, “Peter Pan Speedrock”, die “Twang Marvels”, “Axl Makana”, die “Skatoons”, “Anticops vs. Blackest Dawn” und “Ensemble Du Verre”. Ein breites Spektrum zwischen Hardcore und Ska, Surfrock und Psychobilly, Indie und Electronic-Jazz.
Parytreihen, wie der “Hands-Up-Club” (Reggae), werden durch die “Global Village Night” und den “Hipshakin’ Groove Club” frisch aus den 60ern ergänzt. Bemerkenswert: der “Baikal-Train” mit dem endlich ein wichtiger internationaler Untergrundtrend auch unsere Stadt erreicht hat: die moderne Version östlicher bzw. osteuropäischer Musik frei aller Genregrenzen im clubfähigen Mix. Russendisko war gestern!
