FCM nur 1:1 (1:1) gegen Tabellenletzten
Auch am 27. Spieltag der Regionalliga Nord kam der 1.FC Magdeburg wieder nicht zu einem Erfolgserlebnis. Gegen den Tabellenletzten Goslarer SC 08 reichte es für den FCM nur zu einem mageren 1:1 (1:1). Dabei hatte der FCM vor etwa 500 Zuschauern im Eintracht-Stadion in Braunschweig durchaus gute Tormöglichkeiten.
Teczan Karabulut brachte den Aufsteiger, der in Braunschweig spielt, da das Stadion in Goslar umgebaut wird, bereits nach drei Minuten in Führung. Karabulut verwandelte einen Elfmeter gegen Matthias Tischer, der den Ball zuerst parierte, im Nachschuss zur frühen Führung des Underdogs. Tobias Friebertshäuser hatte zuvor Christopher Kolm im Strafraum gefoult und so den Elfer verschuldet. Die Magdeburger waren von dem erneuten Rückschlag kurzzeitig geschockt und ließen zu viele Fehler im eigenen Angriffsspiel zu.
Mit sehr viel Einsatz und Kampf beeindruckten die Harzer und setzten mit schnellen Kontern Nadelstiche. Dabei hatte Magdeburg die erste Chance zur Führung: Bereits nach einer Minute hätte der aufgerückte Christian Prest des 1:0 für die Gäste machen müssen. Sein Kopfball aus drei Metern wurde jedoch gehalten. Eine ganz besonders gute Partie machte GSC-Torwart Nico Lauenstein. Mit zahlreichen Paraden zog der Torhüter der 08er dem FCM-Angreifern den Zahn und sicherte seinem Team den verdienten Punkt. Radovan Vujanovic vergab dabei wie am Fließband klarste Chancen (24., 57., 88.). Seine einstiegen Qualitäten als Knipser ließ der FCM-Kapitän heute gänzlich vermissen. Seine Mannschaftskollegen machte es ihm nach und scheiterten entweder an der vielbeinigen GSC-Abwehr (Watzka, 38.) oder am glänzend aufgelegten Lauenstein (Fuchs, 58.). In der 42. Minute konnte Vujanovic nach Pass von Catalin Racanel den schmeichelhaften Ausgleich für die Magdeburger erzielen. In der ersten Halbzeit versuchte es der FCM auffällig oft über die Flügel und konnte mit einigen Kombinationen gefallen. Vujanovics 14. Saisontortor zum 1:1 ließ noch einmal Hoffnung aufkommen, dass der FCM zeigt, dass er doch noch gewinnen kann. Halbzeitstand 1:1. Das Kombinationsspiel über die Flügel, welches in der ersten Hälfte noch gut funktionierte, wurde in der zweiten Hälfte vollkommen vernachlässigt. Der FCM rannte nur noch durch die Mitte an und traf dort auf eine tief stehende GSC-Abwehr und den starken Nico Lauenstein. Ein weiterer Treffer gelang auch nicht dem eingewechselten Deniz Siga, der kurz vor Abpfiff nach einer dummen Aktion gegen Lauenstein die Gelbe Karte von Schiedsrichter Sebastian Schmickartz sah. Magdeburg versagte den etwa 200 mitgereisten Fans beim Tabellenletzten den Beweis, doch noch siegen zu können. Endstand 1:1. Interimstrainer Carsten Müller nach dem Spiel: „Das Gesamtbild ist angespannt nach einer so langen Serie ohne Sieg. Die Jungs ackern. Vielleicht fehlt die letzte Konsequenz.“
Teczan Karabulut brachte den Aufsteiger, der in Braunschweig spielt, da das Stadion in Goslar umgebaut wird, bereits nach drei Minuten in Führung. Karabulut verwandelte einen Elfmeter gegen Matthias Tischer, der den Ball zuerst parierte, im Nachschuss zur frühen Führung des Underdogs. Tobias Friebertshäuser hatte zuvor Christopher Kolm im Strafraum gefoult und so den Elfer verschuldet. Die Magdeburger waren von dem erneuten Rückschlag kurzzeitig geschockt und ließen zu viele Fehler im eigenen Angriffsspiel zu.
Mit sehr viel Einsatz und Kampf beeindruckten die Harzer und setzten mit schnellen Kontern Nadelstiche. Dabei hatte Magdeburg die erste Chance zur Führung: Bereits nach einer Minute hätte der aufgerückte Christian Prest des 1:0 für die Gäste machen müssen. Sein Kopfball aus drei Metern wurde jedoch gehalten. Eine ganz besonders gute Partie machte GSC-Torwart Nico Lauenstein. Mit zahlreichen Paraden zog der Torhüter der 08er dem FCM-Angreifern den Zahn und sicherte seinem Team den verdienten Punkt. Radovan Vujanovic vergab dabei wie am Fließband klarste Chancen (24., 57., 88.). Seine einstiegen Qualitäten als Knipser ließ der FCM-Kapitän heute gänzlich vermissen. Seine Mannschaftskollegen machte es ihm nach und scheiterten entweder an der vielbeinigen GSC-Abwehr (Watzka, 38.) oder am glänzend aufgelegten Lauenstein (Fuchs, 58.). In der 42. Minute konnte Vujanovic nach Pass von Catalin Racanel den schmeichelhaften Ausgleich für die Magdeburger erzielen. In der ersten Halbzeit versuchte es der FCM auffällig oft über die Flügel und konnte mit einigen Kombinationen gefallen. Vujanovics 14. Saisontortor zum 1:1 ließ noch einmal Hoffnung aufkommen, dass der FCM zeigt, dass er doch noch gewinnen kann. Halbzeitstand 1:1. Das Kombinationsspiel über die Flügel, welches in der ersten Hälfte noch gut funktionierte, wurde in der zweiten Hälfte vollkommen vernachlässigt. Der FCM rannte nur noch durch die Mitte an und traf dort auf eine tief stehende GSC-Abwehr und den starken Nico Lauenstein. Ein weiterer Treffer gelang auch nicht dem eingewechselten Deniz Siga, der kurz vor Abpfiff nach einer dummen Aktion gegen Lauenstein die Gelbe Karte von Schiedsrichter Sebastian Schmickartz sah. Magdeburg versagte den etwa 200 mitgereisten Fans beim Tabellenletzten den Beweis, doch noch siegen zu können. Endstand 1:1. Interimstrainer Carsten Müller nach dem Spiel: „Das Gesamtbild ist angespannt nach einer so langen Serie ohne Sieg. Die Jungs ackern. Vielleicht fehlt die letzte Konsequenz.“
