Magdeburg erkämpft sich einen 1:0 (1:0) Heimsieg
Es war kein schönes Spiel: Der FCM hat am 18. Spieltag gegen den VFB Lübeck mit 1:0 (1:0) gewonnen und das erste Spiel der Rückrunde somit erfolgreich gestaltet. Radovan Vujanovic konnte in der 32. Minute den erlösenden Siegtreffer für seinen FCM erzielen. Magdeburg kam besser in das sehr schnelle Spiel und hatte gerade in der Anfangsphase hochkarätige Chancen. Catalin Racanel verschoss bereits in der dritten Minute einen ganz schwach geschossenen Elfmeter, den Patrick Peters gegen Marcel Probst verschuldete. Andreas Gaebler scheiterte nur eine Minute später freistehend an VfB-Keeper Semghoun. Vujanovic machte es in der sechsten Minute besser, als er das vermeintliche 1:0 erzielte. Schiedsrichter Daniel Siebert entschied in dieser Situation aber auf Abseits und lag damit auch vollkommen richtig. Der VfB Lübeck schwamm in den ersten zehn Minuten gewaltig, kam aber aufgrund der Uneffizienz des FCM nicht unter die Räder. Lübeck kam nach elften Minute zu seiner ersten zaghaften Chance und feuerte einen Schuss auf das Gehäuse von Matthias Tischer ab. Nach 32 Minuten konnten die 4787 Zuschauer endlich jubeln, als Radovan Vujanovic per Kopf im Fünfmeterraum einen abgefälschten Schuss einnetzte.
Bis zur Halbzeitpause geschah nichts mehr in der MDCC-Arena, beide Mannschaften gingen zwar ein sehr hohes Tempo, machten aber viele Fehler im Spielaufbau. Die Halbzeitführung der Heimmannschaft war vollkommen verdient. Halbzeitstand 1:0.
Nach dem Wideranpfiff sahen die Zuschauer wieder eine schwungvolle Partie mit vielen Fehlern. Magdeburg drängte auf das 2:0, aber auch Lübeck hatte Chancen und war stets gefährlich. Zweimal Außennetz und einmal Pfosten hieß es für die Marzipanstädter, die aber keinen Treffer erzielen sollten. Der eingewechselte Deniz Siga brachte noch einmal Schwung in die Partie, die in den letzten Minuten noch einmal chancenreich war. Siga (68.), Vujanovic (80.) und Racanel (81.) vergaben größte Chancen. Auf der Gegenseite traf der eingewechselte Andre Senger nur Pfosten (88.) und hatte dabei die größte Chance der Marzipanstädter. VfB-Trainer Peter Schubert nach dem Spiel: „Ich finde es schade, dass wir 1:0 verloren haben. Meine Mannschaft hatte den Willen, nicht zu verlieren. Magdeburg war in der Summe ein Tor besser, aber ich habe eine Mannschaft gesehen hat, die gebrannt hat. Das hat mir gefallen. Mich stimmt dieses Spiel zuversichtlich.“ Der Magdeburger Trainer Steffen Baumgart meinte: „Wir freuen uns über die drei Punkte. Wir hatten eine schwere Anfangsphase, wir hatten viele Chancen zu Beginn. Man hatte nicht eine Minute Ruhe in diesem Spiel, beide Mannschaften haben auf Sieg gesetzt. Ein Dank auch an die Leute, die uns unterstützt haben.“ Am kommenden Wochenende reist der FCM nach Hamburg zur zweiten Mannschaft des HSV und kann im letzten Spiel des Jahres einen erfolgreichen Ausklang erreichen.
Bis zur Halbzeitpause geschah nichts mehr in der MDCC-Arena, beide Mannschaften gingen zwar ein sehr hohes Tempo, machten aber viele Fehler im Spielaufbau. Die Halbzeitführung der Heimmannschaft war vollkommen verdient. Halbzeitstand 1:0.
Nach dem Wideranpfiff sahen die Zuschauer wieder eine schwungvolle Partie mit vielen Fehlern. Magdeburg drängte auf das 2:0, aber auch Lübeck hatte Chancen und war stets gefährlich. Zweimal Außennetz und einmal Pfosten hieß es für die Marzipanstädter, die aber keinen Treffer erzielen sollten. Der eingewechselte Deniz Siga brachte noch einmal Schwung in die Partie, die in den letzten Minuten noch einmal chancenreich war. Siga (68.), Vujanovic (80.) und Racanel (81.) vergaben größte Chancen. Auf der Gegenseite traf der eingewechselte Andre Senger nur Pfosten (88.) und hatte dabei die größte Chance der Marzipanstädter. VfB-Trainer Peter Schubert nach dem Spiel: „Ich finde es schade, dass wir 1:0 verloren haben. Meine Mannschaft hatte den Willen, nicht zu verlieren. Magdeburg war in der Summe ein Tor besser, aber ich habe eine Mannschaft gesehen hat, die gebrannt hat. Das hat mir gefallen. Mich stimmt dieses Spiel zuversichtlich.“ Der Magdeburger Trainer Steffen Baumgart meinte: „Wir freuen uns über die drei Punkte. Wir hatten eine schwere Anfangsphase, wir hatten viele Chancen zu Beginn. Man hatte nicht eine Minute Ruhe in diesem Spiel, beide Mannschaften haben auf Sieg gesetzt. Ein Dank auch an die Leute, die uns unterstützt haben.“ Am kommenden Wochenende reist der FCM nach Hamburg zur zweiten Mannschaft des HSV und kann im letzten Spiel des Jahres einen erfolgreichen Ausklang erreichen.