Schiedsrichter pfeift drei Tore ab- 0:0
Der 1. FC Magdeburg kam am Mittwochnachmittag bei schwierigen Bedingungen im Stadion Hohe Luft in Hamburg gegen Altona 93 nicht über ein torloses Unentschieden hinaus. In der ersten Halbzeit prägte heftiger Schneefall die Partie. Der Zustand des Platzes war hart an der Grenze und ließ lediglich einen Zufallskick zu. Erst anderthalb Stunden vor dem Anstoß hatte Schiedsrichter Daniel Siebert aus Berlin entschieden, dass die Partie überhaupt angepfiffen wird.
Das Spiel begannen die Magdeburger engagiert. Hatte man sich doch einen Auswärtssieg in diesem Nachholspiel auf die Fahnen geschrieben. In Halbzeit eins erzielten die Magdeburger unglaubliche drei Treffer, die allesamt vom Schiedsrichter nicht gegeben wurden. Abseits und Torwartbehinderung waren die Begründungen. Altona 93 kam zu Beginn der jeweiligen Halbzeiten besser ins Spiel. Der FCM steigerte sich vor 653 Zuschauern im Verlauf der Partie und kam mit dem rutschigen Geläuf besser zurecht. Die Heim-Elf blieb aber in jeder Phase gefährlich und hatte durchaus gute Kontermöglichkeiten.
Auffälligster Spieler der Blau-Weißen war Radovan Vujanovic. Der österreich-serbische Doppelstaatsbürger erzielte gleich zwei der vermeintlichen Treffer und hatte dazu zwei Großchancen, die zum Sieg der Bördeländer hätte führen können. Die klarste Chance auf den Siegtreffer hatte der wieder genesene Daniel Rosin. Der Mannschaftskapitän der Magdeburger scheiterte in der 70. Minute aus fünf Metern an der Altona-Abwehr, die sich aufopferungsvoll in jeden Ball warf. Die 150 mitgereisten Magdeburger Schlachtenbummler trauerten den vergebenen Chancen nach. Die Unentwegten reisten trotz der vorherrschenden Wetterverhältnisse zum Teil schon ab acht Uhr aus Magdeburg an, um ihre Elf an einem Mittwochnachmittag um 14 Uhr die Daumen in der Hansestadt zu drücken. Endstand 0:0.
Das Spiel begannen die Magdeburger engagiert. Hatte man sich doch einen Auswärtssieg in diesem Nachholspiel auf die Fahnen geschrieben. In Halbzeit eins erzielten die Magdeburger unglaubliche drei Treffer, die allesamt vom Schiedsrichter nicht gegeben wurden. Abseits und Torwartbehinderung waren die Begründungen. Altona 93 kam zu Beginn der jeweiligen Halbzeiten besser ins Spiel. Der FCM steigerte sich vor 653 Zuschauern im Verlauf der Partie und kam mit dem rutschigen Geläuf besser zurecht. Die Heim-Elf blieb aber in jeder Phase gefährlich und hatte durchaus gute Kontermöglichkeiten.
Auffälligster Spieler der Blau-Weißen war Radovan Vujanovic. Der österreich-serbische Doppelstaatsbürger erzielte gleich zwei der vermeintlichen Treffer und hatte dazu zwei Großchancen, die zum Sieg der Bördeländer hätte führen können. Die klarste Chance auf den Siegtreffer hatte der wieder genesene Daniel Rosin. Der Mannschaftskapitän der Magdeburger scheiterte in der 70. Minute aus fünf Metern an der Altona-Abwehr, die sich aufopferungsvoll in jeden Ball warf. Die 150 mitgereisten Magdeburger Schlachtenbummler trauerten den vergebenen Chancen nach. Die Unentwegten reisten trotz der vorherrschenden Wetterverhältnisse zum Teil schon ab acht Uhr aus Magdeburg an, um ihre Elf an einem Mittwochnachmittag um 14 Uhr die Daumen in der Hansestadt zu drücken. Endstand 0:0.

Radovan Vujanovics 2 Tore wurden nicht anerkannt
Foto: Stefan Deutsch
Der Ärger des Anhangs über die Schiedsrichterentscheidungen ist nachvollziehbar. Hätte der FCM doch mit einem Sieg auf einen Punkt an Spitzenreiter Kiel heran kommen können. Im zweiten Spiel des Tages gewann der HFC mit 0:2 in Babelsberg und zog so an den Magdeburgern vorbei. Die Liga bleibt spannend. Am kommenden Sonntag reist die Elf von Trainer Paul Linz zum FC Oberneuland und möchte die Serie von elf Spielen ohne Niederlage fortsetzen.