Nicht nur für Filmfans ein echter Augenschmaus

Vom 2. bis 5. August werden nicht Berlin, Cannes oder Los Angeles das ultimative Mekka für bekennende Cineasten und Kurzfilmfans sein. Im Rahmen der ersten Kurz-Dokumentar und Spielfilmtage wird in diesen Tagen Magdeburg alle Blicke auf sich ziehen, genauer, die FestungMark. Irrungen, Wirrungen, Geschichte der rasante Fortschritt und alternative Sehnsüchte des modernen Arbeitslebens sollen in ihrem gesamten Facettenreichtum auf dem Filmfestival „Zwanzigstundenwoche“ aus literarischen, musikalischen, künstlerischen, theatralischen und filmischen Blickwinkeln unter die Lupe genommen und diskutiert werden.

Charlie Chaplins „Moderne Zeiten“, weitere Klassiker und mehr als 40 Filme aus aller Welt (Das Genre – Spektrum reicht von Dokumentationen, Kurz- und Spielfilmen bis hin zu kreativen Animationen), Lesungen, Percussion- und Theaterperformances, eine Kunstausstellung sowie ein umfangreiches Brunchbüffet garantieren ein vielseitiges Ereignis für alle Sinne. Es darf, gelacht, geweint, gefiebert, gestritten, bestaunt, geschmaust, zugehört, angesehen und teilgenommen, aber vor allem in vollen Zügen genossen werden.

Tickets für diese (retrospektive) Reise in den Arbeitsalltag des jetzigen und vorigen Jahrhunderts kosten 5,50€ (Ermäßigt: 4.50€)

Dauerkartenkarten (Für alle vier Tage gültig) kosten 14,50 € (Ermäßigt: 11,50 €) Einlass ist jeweils ab 19 Uhr. Der Sonntagsbrunch „All you can eat“ am Sonntag, 5. August ab 10.30 Uhr, kostet im Rahmen der Filmtage 8,00 €. extra.


Fotos: Veranstalter

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