„14tägig anders“ präsentieren sich beständig
Rock, Punk, Grunge – in der deutschen Musikszene wimmelt es nur so von Richtungszeichnungen. Doch eigentlich will sich keine deutsche Band so richtig einordnen. Der Drang nach Individualität ist größer, als der Wunsch, in der CD-Abteilung des Musikmarktes leicht gefunden zu werden.
Das ist der Grund, warum die Magdeburger Band „14tägig anders“ ihre Musik mal eben als „Indierock elbaufwärts“ bezeichnet hat. Die Einflüsse der Hamburger Schule – elbaufwärts also – sind nicht weg zu diskutieren und den Vergleich mit Bands wie Madsen oder Tocotronic lassen sich die vier Jungs gerne gefallen. Ihre Musik ist Kritik am Leben, verpackt in tanzbares Papier und mit rockigem Geschenkband verschnürt. Ein Geschenk für Herz, Gehirn und Bauch.
Seit 2003 machen Tino, Stephan, Mirko und Björn Musik und sind gerade von ihrer ersten Tour zurück. Ein Album findet sich bereits in besagter CD-Abteilung – unter Indierock – und ein neues Album planen sie für 2007.
Alle vier eint das Studium oder die Lehre in Magdeburg. „Zwei Jahre hat es gedauert, aber jetzt liebe ich Magdeburg.“ Es gefällt die Musikszene. Kein Konkurrenzverhalten unter den Magdeburger Musikkünstlern. Den Proberaum im ehemaligen Mikrokosmos teilen sie sich mit zwei anderen Bands. Ihren Name verdanken sie einer Freundin, die den zwei Wochenrhythmus der Namensänderung während der Namensfindung satt hatte. „Ihr nennt euch doch 14tägig anders!“ Geboren war der Bandname.
In welche Schublade der deutschen Musikkultur passen „14tätig anders“ denn nun? In keine! Keine Überraschung; denn neben der selbstbewussten, intelligenten Musik, bedienen sie auch sonst keines der gängigen Klischees. Nix mit saufenden Rockmusikern, die das eine oder andere Konzert platzen lassen. Sie wollen die pünktlichste Band Deutschlands sein. Und wirklich: Zu wöchentlichen Proben, zu Studioaufnahmen und Konzerten sind sie immer eine viertel Stunde vor der verabredeten Zeit da. Spießig? Nein, konsequent!
Das ist der Grund, warum die Magdeburger Band „14tägig anders“ ihre Musik mal eben als „Indierock elbaufwärts“ bezeichnet hat. Die Einflüsse der Hamburger Schule – elbaufwärts also – sind nicht weg zu diskutieren und den Vergleich mit Bands wie Madsen oder Tocotronic lassen sich die vier Jungs gerne gefallen. Ihre Musik ist Kritik am Leben, verpackt in tanzbares Papier und mit rockigem Geschenkband verschnürt. Ein Geschenk für Herz, Gehirn und Bauch.
Seit 2003 machen Tino, Stephan, Mirko und Björn Musik und sind gerade von ihrer ersten Tour zurück. Ein Album findet sich bereits in besagter CD-Abteilung – unter Indierock – und ein neues Album planen sie für 2007.
Alle vier eint das Studium oder die Lehre in Magdeburg. „Zwei Jahre hat es gedauert, aber jetzt liebe ich Magdeburg.“ Es gefällt die Musikszene. Kein Konkurrenzverhalten unter den Magdeburger Musikkünstlern. Den Proberaum im ehemaligen Mikrokosmos teilen sie sich mit zwei anderen Bands. Ihren Name verdanken sie einer Freundin, die den zwei Wochenrhythmus der Namensänderung während der Namensfindung satt hatte. „Ihr nennt euch doch 14tägig anders!“ Geboren war der Bandname.
In welche Schublade der deutschen Musikkultur passen „14tätig anders“ denn nun? In keine! Keine Überraschung; denn neben der selbstbewussten, intelligenten Musik, bedienen sie auch sonst keines der gängigen Klischees. Nix mit saufenden Rockmusikern, die das eine oder andere Konzert platzen lassen. Sie wollen die pünktlichste Band Deutschlands sein. Und wirklich: Zu wöchentlichen Proben, zu Studioaufnahmen und Konzerten sind sie immer eine viertel Stunde vor der verabredeten Zeit da. Spießig? Nein, konsequent!
Ihr habt am 25. März die nächste Gelegenheit, „14tägig anders“ spielend zu erleben: beim „Beck’s On Stage Band Battle“ in Leipzig in der Moritzbastei.
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Fotos: 14tägig anders