Vorstellung des (nicht nur für Mediziner) interesssanten Clubs
Vor 30 Jahren wurde die Kiste von 15 jungen Männern aus Kisten erbaut (daher auch der Name :-). Heute ist nur noch ein Bruchstück des ursprünglichen Gebäudes erhalten.
Auch wenn man es kaum glaubt, aber 450 Leute finden in den zwei Räumen Platz zum Feiern und Tanzen. Und selbst das reicht oft kaum aus, um den großen Ansturm bei den Partys bewältigen zu können. So kann es schon mal vorkommen, dass man im Winter bei klirrender Kälte draußen bleiben muss. Im Sommer aber werden die Gäste auch vor der Kiste mit Bier und Gegrilltem versorgt.
Besonders beliebt sind die Faschingspartys mit vorherigem Programm, die Glühwein-/ Nikolauspartys, und natürlich die Semesteranfangs- und –Semesterabschlusspartys (Termine: www.club-kiste.de).
Freizeitmusiker oder Bands, die einfach nur Lust haben, ihre neuen Songs vorzustellen, haben beim Open Stage dazu die Möglichkeit. Jeder, der ein Instrument spielt und sich auf die Bühne traut, ist herzlich willkommen.
Derzeit gibt es 40 aktive Mitarbeiter, von denen Tobias Padberg und Cornelia Hahne seit letztem Dienstag die neuen “Chefs” sind.

Das Team der Kiste
Auch tagsüber, von 10-16Uhr, hat die Kiste mit ihrem Cafe-Betrieb geöffnet (für die, die kein Mensa-Essen leiden können; für die, die sich in Ruhe mit Kommilitonen treffen und unterhalten wollen; und für alle anderen natürlich auch). In dieser Zeit ist es auch möglich, das Internet dort zu nutzen.
Was ebenfalls noch sehr erwähnenswert ist und was ich so noch in keinem anderen Club gesehen habe: Rauchverbot bei den Partys. Wen das jetzt abschrecken sollte, dem sei gesagt, dass trotzdem genug Leute zu diesen Partys kommen. Außerdem kann vor der Kiste geraucht werden, und dort ist man ja dann auch nicht alleine.
Wir sehen uns also zur nächsten Party in der Kiste!