Northern Lite melden sich mit neuem Album zurück
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Was denkt ihr selbst über euer neues Machwerk?
Northern Lite: Es ist ein „sehr gutes Stück“ Album geworden. Klanglich besser und angenehmer als sein Vorgänger. Wir finden, man hört die Gesamtentwicklung.
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Im Pressetext zu „Super Black“ wird der Bundesvision Song Contest, an dem ihr teilgenommen habt, wie ein schwarzer Abgrund beschrieben, den ihr nur mit großer Mühe überwinden konntet. War dieses negativ Erlebnis das Leitmotiv bei den Arbeiten zum Album?
Trotz allem überwiegen die einsamen Momente auf „Super Black“. Die 13 neuen Songs, rund um die Vorabsingle „Girl With A Gun“, haben eine gemeinsame schwarze Seele, die voller Einsamkeit und Glattheit auf der einen Seite, aber auch einer enormen Potenz und Provokation auf der anderen Seite ist. Der insgesamt also stimmigen Platte können an guten Tagen weder die leichte musikalische Monotonie (selbst das Cover des Cris Isaak Songs „Please“ wurde dem einheitlichen Sound angepasst), noch die Einfachheit mancher Liedtexte etwas anhaben.
Nebenbei: Das vierte Northern Lite Album ist das erste, das bei Universal erscheint, und wurde wiederum erstmalig in Teilen von Martin Buttrich und Olsen Involtini produziert.
2008 kam Valerian für Sascha Littek hinzu. Vieles hat sich also seit den Bandanfängen verändert.

Foto: Ingo Pertramer
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Andreas, hat sich nach über 10 Jahren Bandgeschichte deine Vision von Northern Lite erfüllt?
Aber hey du bist doch Magdeburger – du musst da bei euch noch echt was tun! Das scheint noch nicht ganz durchgesickert.
Hiermit habe wir unseren Teil der Aufgabe wohl erledigt und auch Northern Lite haben ihre mit „Super Black“ souverän gelöst. Veröffentlicht wird das Album am 14. März, die Vorabsingle „Girl With A Gun“ ist seit dem 29. Februar erhätlich und einen neuen gemeinsamen Anlauf zwischen der Band und uns gibt es am 10. Mai „auf neutralem Boden“ beim Sputnik Spring Break Festival.