Die Unschuld, die Reinheit, die Natürlichkeit. „Weiß” ist viele Farben.
Bunt wird es in der Regel auch samstags abends, vor dem Kleiderschrank so mancher Partygänger. Bevor man sich nämlich ins Getümmel stürzen kann, stellt sich jedem modebewussten Nachtschwärmer zunächst die schwierige Frage: „Was soll ich bloß zur Party anziehen – Karos, Streifen, das rote oder das blaue Hemd?
Wer am 19. August ab 18 Uhr an die Strandbar wollte, musste sich diese Frage nicht stellen. Denn hier lautete das Motto: „Dress? White!“
Bunt wird es in der Regel auch samstags abends, vor dem Kleiderschrank so mancher Partygänger. Bevor man sich nämlich ins Getümmel stürzen kann, stellt sich jedem modebewussten Nachtschwärmer zunächst die schwierige Frage: „Was soll ich bloß zur Party anziehen – Karos, Streifen, das rote oder das blaue Hemd?
Wer am 19. August ab 18 Uhr an die Strandbar wollte, musste sich diese Frage nicht stellen. Denn hier lautete das Motto: „Dress? White!“
Mit diesem Dresscode strahlte die Partylocation in dieser Nacht mindestens so beeindruckend, wie es zu Zeiten des zyklisch stattfindenden, halbjährlich andauernden Polartages an Nord- und Südpol, bei dem die Sonne, je nach Jahreszeit, für circa sechs Monate nicht untergeht, es also in diesem Zeitraum kaum dunkel wird.
Auf 150 Liegestühlen und 300 Tonnen Sand konnte man zu den akustischen Klängen der Black Fox Music aus Berlin im Einklang mit Strandbar – Residenz DJ Wakkos sommerlichen Strandbeats, gemeinsam mit Freunden weiße Kokosnuss- Cocktails schlürfen, die Leichtigkeit der Jahreszeit einatmen und das sommerliche Nachtleben am malerischen Ufer der Elbe in vollen Zügen unbeschwert genießen.