20:41-Pleite bei den Rhein-Neckar-Löwen
Au weia! Der SC Magdeburg kassierte bei den Rhein-Neckar Löwen am Samstag-Abend eine böse Niederlage, verklatschte mit 20:41. Zur Halbzeit lagen die Gladiators bereits 8:23 zurück. Bester Torschütze war Yves Grafenhorst mit neun Toren, bei den Löwen überzeugte Uwe Gensheimer mit 10/6 Treffern. Trainer Michael Biegler ahnte schon vor dem Spiel: „Ich habe zuletzt das Heimspiel von den Löwen gegen Flensburg im TV gesehen. Dass sie dort verloren haben, schmeckte mir überhaupt nicht.“ Denn dadurch waren die Löwen gegen den SCM voll motiviert und sinnten auf Wiedergutmachung.
Dabei ging es für die ersatzgeschwächten Gladiators, die auf Andreas Rojewski (erneute Probleme am rechten Sprungelenk/Infekt) und Steffen Coßbau (Muskelbündelriss) gut los. Bis zum 5:6 durch Yves Grafenhorst (10.) halten die Magdeburger beim haushohen Favoriten gut mit. Doch dann bricht die Mannschaft von Trainer Michael Biegler komplett ein. Beim 7:11 (15.) durch Fabian van Olphen ist der SCM letztmals in Reichweite. Dann zünden die Löwen einen 9:0-Lauf, führen in der 25. Minute 20:7. Die Magdeburger agieren katastrophal. Vorne werden unzählige Fehler fabriziert, hinten dürfen allen voran Uwe Gensheimer und der Ex-Magdeburger Karol Bielecki machen was sie wollen. Im Tor kommt Gerrie Eijlers mit dem Bälle aus dem Netz holen kaum noch nach. In der 28. Minute kommt´s dann knüppeldick, Abwehrkämpfer Bennet Wiegert muss schon vor der Halbzeit nach der dritten Zeitstrafe die Arbeit einstellen. In die Pause werden die Gladiators mit einem 8:23 geschickt.
Und nach der Pause wird es nicht besser. Die Löwen können ihren Vorsprung sogar noch ausbauen.
Über 30:14 (40.) ziehen die Löwen bis 36:18 (52.) weg. Am Ende steht ein fast historisches 40:21 für die Rhein-Neckar Löwen. Pikant: Im Umfeld des Spiels wurde bekannt, dass es ab 1. Januar in der Trainerfrage eine Interimslösung geben wird. urbanite erfuhr: Es soll eine Doppelleitung mit YoungsterS-Coach Christian Prokop und Christian Pöhler her. Ab 1. Juli soll es dann eine dauerhafte Lösung geben. Wieder im Rennen: Uwe Jungandreas, derzeit Coach bei Zweitligist Concordia Delitzsch. Doch die Sachsen stecken in finanziellen Schwierigkeiten. Das könnte die Chance für den SCM sein.
Dabei ging es für die ersatzgeschwächten Gladiators, die auf Andreas Rojewski (erneute Probleme am rechten Sprungelenk/Infekt) und Steffen Coßbau (Muskelbündelriss) gut los. Bis zum 5:6 durch Yves Grafenhorst (10.) halten die Magdeburger beim haushohen Favoriten gut mit. Doch dann bricht die Mannschaft von Trainer Michael Biegler komplett ein. Beim 7:11 (15.) durch Fabian van Olphen ist der SCM letztmals in Reichweite. Dann zünden die Löwen einen 9:0-Lauf, führen in der 25. Minute 20:7. Die Magdeburger agieren katastrophal. Vorne werden unzählige Fehler fabriziert, hinten dürfen allen voran Uwe Gensheimer und der Ex-Magdeburger Karol Bielecki machen was sie wollen. Im Tor kommt Gerrie Eijlers mit dem Bälle aus dem Netz holen kaum noch nach. In der 28. Minute kommt´s dann knüppeldick, Abwehrkämpfer Bennet Wiegert muss schon vor der Halbzeit nach der dritten Zeitstrafe die Arbeit einstellen. In die Pause werden die Gladiators mit einem 8:23 geschickt.
Und nach der Pause wird es nicht besser. Die Löwen können ihren Vorsprung sogar noch ausbauen.
Über 30:14 (40.) ziehen die Löwen bis 36:18 (52.) weg. Am Ende steht ein fast historisches 40:21 für die Rhein-Neckar Löwen. Pikant: Im Umfeld des Spiels wurde bekannt, dass es ab 1. Januar in der Trainerfrage eine Interimslösung geben wird. urbanite erfuhr: Es soll eine Doppelleitung mit YoungsterS-Coach Christian Prokop und Christian Pöhler her. Ab 1. Juli soll es dann eine dauerhafte Lösung geben. Wieder im Rennen: Uwe Jungandreas, derzeit Coach bei Zweitligist Concordia Delitzsch. Doch die Sachsen stecken in finanziellen Schwierigkeiten. Das könnte die Chance für den SCM sein.
Foto: Mathias Sichting