Der SCM gewinnt gegen den DHC Rheinland und denkt bereits an das Spiel gegen die Füchse

Nur kurz freuten sich die Handballer des SC Magdeburg über ihren 34:24 (16:10)-Erfolg gegen den DHC Rheinland. Es war „ein Pflichtsieg“, wie Rechtsaußen Robert Weber meinte, „nur die zwei Punkte sind wichtig“, ergänzte Torhüter Gerrie Eijlers. Die Spieler des SCM hatten schon den kommenden Dienstag im Kopf, bereits in der Kabine schwor sich das Team auf das wichtige Spiel bei den Füchsen Berlin ein.
„Berlin wird ein anderes Spiel“, sagte Eijlers. Der SCM wird vom Tabellenzweiten dann mehr gefordert werden als vom Abstiegskandidaten DHC Rheinland, der in der Defensive keine Mittel gegen den Angriff des SCM fand und selbst kaum Torgefahr ausstrahlte.
Dadurch konnte der SCM vor 4126 Zuschauern sein Tempospiel aufziehen, vor allem der in den vorigen Woche oft gescholtene Yves Grafenhorst gab mit neun Toren die passende Antwort. Weber, der ebenfalls neun Tore – davon sieben Siebenmeter – erzielte, warnte: „In Berlin dürfen wir nicht so wie gegen Rheinland mit der Tür ins Haus fallen. Wir müssen unser Tempospiel dosieren.“

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