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l’Hermitage
Am Hohenzollernplatz in Schwabing war lange Zeit das „1. Schwabinger Kartoffelhaus“ zu finden. Jetzt wird hier nach einem kompletten Umbau französisch-mediterran geschlemmt. Mit Manuel Salema als Gastgeber im Service und Joel Noguier in der Küche haben die Betreiber Frau und Herr Joseph ein erfahrenes Team, für das das Wohl der Gäste immer im Vordergrund steht. Beste Qualität der Produkte, bekannte Zulieferer, auf die man sich verlassen kann, wie Hermannsdorfer Werkstätten oder Gutshof Polting als artgerechte Tierhalter, ein leidenschaftlicher Koch, der daraus feinste Leckereien zaubern kann, und ein charmanter kompetenter Service in einer modernen gemütlichen Umgebung sind die Zutaten für einen genussvollen Abend in Schwabing.
Ein guter Service bringt die Gäste dazu wieder zukommen. Dass ein besonders guter Service aber die Idee aufkommen lässt ein eigenes Lokal zu eröffnen, kommt nicht so häufig vor. Das Ehepaar Joseph war vor einigen Jahren oft und gerne Gast bei Manuel Salema, von Allen nur „Manolo“ genannt, als dieser noch in Pasing gearbeitet hat. Und irgendwann muss da der Gedanke entstanden sein, mit ihm zusammen ein eigenes Restaurant aufzumachen. Jetzt sind die Josephs keine Gastronomen, sie kommen aus dem technischen und kaufmännischen Bereich, und sind deshalb auch nur im Hintergrund aktiv. Aber mit Manolo haben sie ja den idealen Gastgeber. Der gebürtige Portugiese lebt seit 1977 in München und hat von Eden Hotel Wolff, über den Werneckhof, das Le Cezanne und vielen anderen Restaurants umfangreiche Erfahrung gesammelt.
Im Cezanne hat Manolo auch mit Joel Noguier zusammengearbeitet. Seit dieser Zeit schätzen sich der Portugiese und der Koch aus Südfrankreich. Nun arbeiten sie wieder zusammen.
Das L´Hermitage bietet Platz für 70 Gäste an den schlichten aber gemütlichen Tischen im Bar- und Restaurantbereich sowie im etwas erhöhten Separée, von dem aus man einen wunderbaren Blick auf das Geschehen im Restaurant hat. Warme erdige Töne sorgen dafür, dass es gemütlich wirkt. Und die klare schlichte Linie bei der Einrichtung lenkt nicht vom Wesentlichen ab: dem Essen, und vor allem nicht von Partnern und Freunden, mit denen man hier gerne länger sitzt und noch ein Gläschen Wein trinkt. Da trifft es sich gut, dass die Musik von Soft-Jazz bis Lounge nur dezent im Hintergrund zu hören und so eine ruhige Unterhaltung möglich ist.
Im Sommer sitzen dann bis zu 40 Gäste vor dem Restaurant, genießen das Essen und beobachten die Szenerie auf dem großen Platz, weit genug weg von der Straße.
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