Theresa Grill Restaurant

Wer in Energiesparzeiten die gute alte Glühbirne vermisst, kann sich im Theresa an ihrem nackten Anblick und den hervorgehobenen Glühwendeln erfreuen. Aber auch sonst erinnert vieles an Omas Wohnküche auf dem Land. Besonders gut gefallen uns der wilde Stuhl-Mix und die gekachelte Theke mit den schaukelnden Brot-Säckchen. Wir sind übrigens nicht die Einzigen, die sich hier wohlfühlen. Abends ist es immer proppevoll, auch mittags ist einiges los. Das Steckenpferd der Küche wird abends losgelassen – dann brutzeln Fleischspezialitäten auf dem Buchenholzkohlegrill. So ein Rib- Eye-Steak vom Pommerschen schwarzbunten Rind ist schon was Feines. Auch sehr nett: die Kegelbahn im Untergeschoss, die man für spaßige Privatfeiern mit bis zu 25 Personen mieten kann. Mindestumsatz: 350 Euro.