PRINZ-Test: The Urban Sports Club

Eine Flatrate, mit der ihr unbegrenzt Sport machen könnt – das ist The Urban Sports Club! Einmal Mitglied, könnt ihr euch in ganz Berlin austoben, wann und wie auch immer ihr wollt.

The Urban Sports Club zählt in der Freizeitsportler-Szene wohl zu einer der besten Erfindungen in der Hauptstadt. Einmal Mitglied werden und schon könnt ihr so viel Sport machen, wie es die Muskeln erlauben. Da ist es doch selbstverständlich, dass PRINZ diese Flatrate der ganz besonderen Art für euch genauer ausgetestet hat!

 

Verschiedene Mitgliedschaften

Je nach Sportbedarf entscheidet man sich zunächst für eine der drei Mitgliedschaften. Zur Auswahl stehen S, M und L. Als S-Mitglied zahlt ihr monatlich einen Beitrag von 39€ und könnt dafür in limitierter Form an angebotenen Teamsportarten teilnehmen, sowie Kurssportarten (Yoga, Pilates, etc.), Fitness-Studios oder die nächstgelegene Kletterhalle besuchen. Zudem besteht die Option, mit anderen Mitgliedern des Urban Sports Clubs regelmäßige Lauftreffs zu organisieren.

Die M-Mitgliedschaft bietet schon deutlich mehr, für 59€ im Monat könnt ihr alles austesten, was gerade auf der Homepage angeboten wird und das ist wirklich eine Menge. Von Teamsportarten (Volleyball, Basketball, Bootcamps, etc.) reicht die Liste weiter über Tennis, Squash und Bouldern bis hin zu Kursen wie zum Beispiel diverse Tänze, Zumba, Yoga oder Angeboten in Fitness-Studios. Ausgenommen sind Luxus Fitness-Studios und EMS-Training, denn dafür muss man L-Mitglied sein (99€).

 

Einen Monat lang L-Mitglied

Wenn, dann richtig dachte sich PRINZ und zog einen Monat lang dank L-Mitgliedschaft ein Sportprogramm der Superlative durch. Nach unkompliziertem Anmelden auf der Homepage ging es los und die endlos scheinende Liste an Sportangeboten für den entsprechenden Tag konnte genauer bestaunt werden. Mit über 110 Partnern bietet The Urban Sports Club seinen Mitgliedern ein äußerst umfangreiches Angebot, sodass die Entscheidung durchaus schwer fiel.
PRINZ‘ erste Wahl fiel auf ein Kickbox-Training in einem Studio in Schöneberg. Sehr anstrengend, aber sehr sympathisch lautete das Fazit nach dem ersten Tag als Urban Sportler. Der Muskelkater machte sich am nächsten Morgen doch etwas bemerkbar, also stand spontan „nur“ Yoga auf dem Programm. Alles verlief ebenso unkompliziert, wie am Tag zuvor: Mitgliedskarte zeigen und mitmachen!

Den Rest der Woche füllten Besuche in zwei verschiedenen Fitness-Studios inklusive Indoor-Cycling und verdientem Saunagang, sowie ein Kurs im sogenannten Functional Training. In diesem Stil ging es munter weiter, wenn sich auch gegen Ende hin ein paar Sportpausen mehr durchsetzten. Ein PRINZ-Highlight war übrigens der Termin bei einem Personal Trainer: eine Stunde lang zeigte er passende Übungen für den gewünschten Trainingseffekt und führte zudem eine detaillierte Analyse durch.

Fazit nach einem Monat: das perfekte Angebot für Freizeitsportler, die sich nicht auf eine bestimmte Sportart festlegen möchten! Ihr könnt euer Sportprogramm je nach Tagesform sehr spontan planen und habt die Möglichkeit bei Lauftreffs oder organisierten Turnieren andere Sportbegeisterte kennenzulernen. 

 

PRINZ-Bewertung 5/5

 

Mehr Infos über The Urban Sports Club findet ihr hier.

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